Der Schlüssel - Sexgeschichten

Der Schlüssel

Nachdem ich nach unserem Herrenabend mal wieder erst in der Nacht nach Hause gekommen war, wurde ich am Morgen mit einem gehörigen Kater wach. Es war jeden Monat das gleiche bei unserem Männertreffen. Nur diesmal fühlte ich mich anders. Etwas war an meinem Unterleib anders.

Stand auf und stellte mich vor dem Spiegel des Schlafzimmerschrankes. An meinem Penis befand sich ein stählernes Penisgefängnis, fest verschlossen mit einem innenliegenden Schloss.

Ich fühlte es und riss daran, aber außer Schmerzen war nichts dran zu machen, ohne Schlüssel tat sich da gar nichts. Aber die Frage war, wer hatte ihn.

Im Wohnzimmer traf ich meine Frau, die auf der Couch saß und mich anschaute und nicht sehr freundlich aussah.

Was soll das, fragte ich sie, warst du das, oder wer.

Setz dich hin, sagte sie. Wir beide werden uns mal unterhalten.

Sie machte den Fernseher an und ich konnte mich auf dem großen Bildschirm sehen, bei den letzten 8 Männerabenden immer als Abschluss in dem Nachtklub, wo wir noch hingingen, an irgendwelchen Frauen rummachen.

Du weißt doch wo ich arbeite, oder nicht.

Doch, bei solch einer Softwarefirma, lallte ich immer noch etwas.

Genau, mein Schatz, und wir warten auch die Sicherheitsanlage des Nachtclubs. Es war ein reiner Zufall, dass ich beim schnellen zurückspulen der Bänder, dich erkannt hatte. Habe aber dann genauer gesucht, hatte ja das Datum und die Zeit und nahm mir auch die älteren Bänder durch. Du weißt ja sicher, dass wir sie eine ...

... Zeit lang aufbewahren müssen.

Das heißt, du betreibst jeden Monat einmal Ehebruch, die ich dir nachweisen kann, 8-mal.

Ich wurde auf einen Schlag klarer im Kopf. Claudia es ist nicht so wie du denkst, etwas schmusen und Küssen vielleicht.

Sie sagte nichts und spulte weiter vor, man sah mich ganz klar, wie ich meinen Schwanz in die heiße blonde schob.

Noch Fragen Klaus, sagte sie. Willst du alle 8 sehen.

Ich schaute zu Boden, nein Claudia, ich möchte nicht, es stimmt.

Warum Klaus, gebe ich dir zu wenig an Sex oder was. Ich hatte immer angenommen das wir eine gute Ehe führen.

Claudia, ich bitte dich, wir haben eine gute Ehe, es ist eben, die anderen haben mich am Anfang immer verarscht, weil ich nicht mitgemacht habe, irgendwann als ich genug getrunken hatte, geschah es eben.

Klaus, achtmal kann ich dir nachweisen, wie oft also insgesamt und belüge mich nicht.

Ich rechnete nach, die 8 kannte sie und rechnete das Datum zurück. Schaute sie an, senkte dann aber meinen Blick und sagte noch 3-mal davor.

Also 11-mal, eine stolze Leistung mein Freund. Wie meinst du jetzt wie es weitergehen soll mit uns, Klaus du hast mich 11-mal betrogen mit Schlampen aus einem billigen Nachtklub. Eigentlich müssten wir hier gar nicht sitzen, sondern ich müsste bei einem Anwalt sein und die Scheidung einreichen.

Bitte Claudia, es war da nur Sex, es war keine Liebe, ich möchte keine Scheidung, wenn es geht, kannst du mit mir darüber in Ruhe reden. Ich weiß das es nicht ...