1. Der Schlüssel


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... mir schon unter der Woche soweit alles zurecht, so dass er nichts mitbekam und am Freitag, kaum war er zu seinem Herrenabend, packte für jeden einen Koffer und verstaute sie im Auto.
    
    Setzte mich vor dem Fernsehen und schaute einen Krimi.
    
    Um 22:30 hörte ich ihn auf einmal im Flur seine Jacke und die Schuhe ausziehen. Er kam ins Wohnzimmer und war nüchtern.
    
    Was ist los, lachte ich ihn an.
    
    Ich hatte keine Lust heute, sagte er und als die Kumpels mich gehänselt haben, weil ich Radler getrunken habe, bin ich gegangen.
    
    Claudia ich habe mit meiner Sauferei zu viel kaputt gemacht und eine solche Zeit will ich nicht mehr erleben.
    
    Ich gab ihm einen langen Kuss, ich auch nicht Klaus.
    
    Am nächsten Morgen holte er eben Brötchen und beim Frühstück fragte er mich, ob ich etwas hätte und wann wir fahren müssen.
    
    Ich habe etwas und wir fahren nach dem Frühstück.
    
    Wie nach dem Frühstück, ich schaute sie fragend an.
    
    Nicht reden, danach fertigmachen ab ins Auto und ich sage dir, wo es hingeht, du brauchst nur noch dein Rasierzeug mitnehmen und deine Zahnbürste.
    
    Ich verstand überhaupt nichts mehr, will sie in solch einem Club übernachten.
    
    Schaute sie fragend an und sie schmunzelte nur.
    
    Draußen im Auto gab sie mir eine Adresse und sagte, gib sie in das Navy und fahr los.
    
    Ich tat es und sah, 548 Kilometer und es ging Richtung Bayrischer Wald. Schaute sie an und fragte sie, Claudia bist du dir sicher, für die letzten 2 mal solch einen Weg.
    
    Ich schmunzelte ...
    ... nur, sagte aber nichts. Gingen unterwegs einmal Mittagessen und kamen am Nachmittag an dem schön gelegenen Hotel an.
    
    Klaus schaute mich an, soll das heißen, ich muss noch länger in dem Käfig schmoren Claudia. Ich dachte wir können es dieses Wochenende zu Ende bringen.
    
    Ich sagte nichts, nahm ihn an die Hand und ging zur Rezeption.
    
    Nannte meinen Nachnamen und sagte ich hätte reserviert.
    
    Sie schaute nach und gab mir eine Zimmerkarte, rief einen Haus-Boy, der sich um unser Gepäck kümmerte und wir gingen nach oben.
    
    Das Zimmer war schön und geschmackvoll eingerichtet für ein Hotel, das Bad sauber und relativ groß und vor allen Dingen das Bett, deshalb bin ich darauf gekommen, sie hatten Zimmer mit Wasserbetten, was ich immer schon mal ausprobieren wollte.
    
    Klaus schaute mich immer noch fragend an.
    
    Claudia was nutzt und das schönste Bett er zog seine Hose runter, wenn ich so aussehe und zeigte den Verschlossenen Schwanz. In dem Augenblick klopfte es und Die Koffer wurden gebracht.
    
    Schnell zog er seine Hose wieder hoch und öffnete die Türe.
    
    Er gab dem Boy 5 Euro und schaute mich wieder an.
    
    Klaus, 4 Kilometer von hier ist ein Club, da wird es heute das letzte mal sein, auch wenn ich keinen Mann abbekomme. Wenn ja hätte ich gerne einen normalen und noch einmal einen dreier.
    
    Das wären 13 Claudia.
    
    Du bist ja ein Mathematiker, lachte ich.
    
    Ließ ihn aber stehen und ging ins Bad, machte mich schon fertig und kam schon in Dessous und geschminkt aus dem ...