Die unglaubliche Abifeier Teil 3 - Sexgeschichten

Die unglaubliche Abifeier Teil 3

Die unglaubliche Abifeier Teil 3:

Erst als sie duschen wollten, merkten Gerd und Sarah, dass ja auch Marco und Katja im Badezimmer waren und ebenfalls ihren Spaß hatten. Das verrieten zumindest die Spermamengen in Katjas Gesicht und der Mösensaft auf dem Oberkörper von Marco. Die beiden wollten auch duschen, nahmen dann aber die Badewanne. Alle vier verließen gleichzeitig das Badezimmer und so trafen meine Schwestern und ich im Flur auf sie. Kurzes peinliches Verstummen, meine Mutter und Sarah liefen rot an da unterbrach Tante Regina die etwas angespannte Situation. 

„Jetzt stellt euch nicht so an, nun ist es eben raus, dass wir sehr gerne innerhalb der Familie vögeln. Was soll´s, wir haben Spaß durch Sex und wollen nicht etwa miteinander Nachwuchs zeugen, oder?“ 

Karin, Nico und meine beiden Schwestern sind mittlerweile auch bei uns aufgetaucht. Tante Karin erwiederte noch: „Und damit die ein oder andere Scham oder Scheu vor der eigenen Verwandtschaft gar nicht erst aufkommt, haben Nico und ich die passenden Lustmacher mitgebracht. Nehmt euch jeder etwas vom Schampus, den Schnäppschen, dem Bourbon oder ein kühles Blondes und lasst uns auf ein lustvolles Wochenende anstossen.“ Gesagt getan, wir waren ja auch alle nackt und besonders diejenigen, die nicht in der letzten Stunde miteinander gevögelt hatten, begutachteten die nächsten Lustflächen. 

Daniela und Jasmin konnten ihren Blick gar nicht von Onkel Gerds Monsterschwanz lassen. Ohne zu fragen rieb Jasmin ...

... bereits an seinem Ständer. „Zum Glück sind die Jungs unserer Familie von Natur aus schon überdurchschnittlich gut bestückt, aber Onkelchen, dein Hammer ist da noch ´mal eine Ausnahme. Ich lutsche dir das Ding gerne hoch, während Daniela dir die Eier leckt.“ Im Hintergrund sah ich Nico mit Tante Regina in seinem Zimmer verschwinden. Ich selber hatte bereits Mamas Lippen an meinem Schwanz während Tante Karin mit Marco und Sarah heftig knutschend auf dem Weg ins Wohnzimmer war.

 „Mama das ist super, nur die Gelegenheit, dich so richtig durchzuficken, will ich lieber auf einem gemütlichen Bett nutzen.“ Mutti nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihn in die Hand und zog mich in ihr Zimmer.
Sie schien richtig geil zu sein, denn kaum hat sie mich auf ihr Bett geworfen, hat sie meinen Schwanz auch schon in ihrem Mund verschwinden lassen.  Sie saugte ihn in ihre Kehle, lutschte mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang und knetete mit einer Hand meine Eier. Ich glaube, so schnell bin ich noch nie hart geworden. Während dessen nahm ich ihre herrlichen Nippel zwischen meine Finger und rollte sie mit Freuden härter. Ihre grandiosen XXL-Titten wogten gemütlich in meinen Handflächen hin und her. Mama nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen und lutschte so gekonnt daran, dass ich im Kopf schon am abspritzen war. So zog ich meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund, drehte sie auf den Rücken und saugte sanft an ihrem rechten Nippel. „Diese herrlichen Möpse muss ich einfach schmecken und ...