Die unglaubliche Abifeier Teil 3 - Sexgeschichten

Die unglaubliche Abifeier Teil 3

... ich merkte, wie sie auf ihren ersten Orgasmus zusteuerte. Ihre Oberschenkel vibrierten bereits, sie stöhnte immer lauter. „Mein Junge, dein geiler Schwanz lässt mich gleich kommen. Weiter so!“  Sie keuchte, hielt dann inne und fiel mit ihrem Oberkörper auf mich. Alles unterhalb ihres Bauchnabels zitterte unkontrolliert, ihr Mösensaft presste sich an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Fotze. Ich stieß jetzt kontrolliert weiter wobei ihre Möse mehr und mehr leergepresst wurde. Ihr schleimiger Saft lief an meinem Schwanz nach unten, sie regte sich langsam und stieg von mir ´runter. 

„Hey Mama, was ist? Ich will auch noch abspritzen.“ rief ich fast flehentlich. „Das wirst du garantiert, allerdings in mein anderes Loch.“ „Wirklich? Ich darf dich in den Arsch ficken?“ „Du musst sogar“ sagte sie und ging in Doggystellung vor mir nieder. Der Anblick ihres herrlichen Arsches mit der immer noch tropfenden Möse war megageil. Ich rieb mit zwei Fingern den noch reichlich vorhandenen Fotzensaft von ihrer Muschi in ihr Arschloch. Dabei drang ich mit meinen Fingern immer etwas tiefer in den Darmausgang ein. Allein das verursachte schon ein Maximum an Geilheit in meinem Hirn. 

Ich nahm meinen knüppelharten Schwanz in die Hand und rieb ihn mehrmals von Ihrer Klit bis ans obere Ende ihrer Poritze. Mama ...

... stöhnte bereits wieder und drückte sanft ihren Arsch gegen meine Eichel. „Los schieb ihn rein“ sagte meine Mutter und ging dabei auf ihre Ellenbogen hinab. Ich tat wie geheißen und drückte erst langsam meine Eichel und dann meinen harten Schaft in ihren Darm. Was für ein Gefühl und was für ein Anblick. „Oh Mama ist das eng“. „Spritz nicht gleich ab, ich will auf jeden Fall auch noch mal kommen“ stöhnte sie und so begann ich mit sanften Stößen. Ich musste mich wirklich zusammenreißen. Dieses enge Loch dazu der Anblick ihrer wippenden Arschbacken, es war megageil. „Oh ja mein Junge, oh ja super. Drück ihn so tief ´rein wie es geht und mach ruhig etwas schneller“. Mein Schwanz glitt schneller in ihre Hintertür, ihre Pobacken wippten über ihn hinweg und meine Eier klatschten an ihre Möse. 
Mutti keuchte lustvoll und schob ihren Arsch aktiv mit im Takt meiner Stöße. „Mama ich komme gleich, meine Eier wollen Erleichterung“ schrie ich fast. „Dann spritz mir alles ins Arschloch und pump richtig ab“. Vier oder fünf Stöße später feuerte ich ihr mein Sperma in ihren Darm. Ich glaube dem ersten Abmelken folgten noch sechs bis acht heftige Ausstöße, sie schoss mir dabei ihren Mösensaft auf die Oberschenkel. Ich habe meiner Mutter ins Arschloch gespritzt und sie kam zum zweiten Mal, was gibt es geileres?