Schwester Verlobung - Sexgeschichten

Schwester Verlobung

... teilweise weiss, selbst ihre Muschi hat noch etwas abgekriegt. 

„Eins muss ich loswerden“, setzte sie nach einer guten Minute fast unbeweglicher Stille an, „solch einen Megaorgasmus hat mir noch keiner verschafft. Eine nicht geahnte tolle Überraschung dieser Feier“. Ich erwiderte „Na ja, das wird sicherlich nicht die letzte gewesen sein, so wie ich zumindest meine weibliche engere Verwandtschaft kenne“. Wir wunderten uns auch ein wenig, dass kein anderer uns gehört oder gar gesucht hatte. Also gingen wir nach dem „Frischmachen“ selber mal nachschauen.

An der Bar trafen wir nur auf Kris, der auf einem der Hocker vor einem halbvollen Glas Weizenbier saß. „Sag mal, wo sind die denn alle?“ fragte Tanja. „Ich wundere mich auch, wir haben ja erst zwei Uhr. Ist noch irgendeine Aktion geplant gewesen?“ fragte er mich. Ich verneinte dies, hatte aber eine ziemlich gute Vorstellung davon, was der große Rest der beiden Familien tat. „Kommt wir schauen mal in den Gästezimmern nach“, schlug ich vor und nachdem Tanja und ich noch eine Flasche Bier schnappten trotteten wir zu dem Gästezimmer, in dem wir beide uns nicht bis vor 10 Minuten noch vergnügten.

Vor der Tür war nichts zu hören, Kris machte sie dann ohne Umschweife auf. 
Wir wussten auf jeden Fall, dass die Frischverlobten noch auf ihrem Zimmer waren. Harald, Anna, meine Mutter und Jasmin lagen oder hockten in eindeutigen Positionen verbunden mit ebenso eindeutigen Aktionen  auf dem Bett. Ich reagierte leider oder besser ...

... gesagt zum Glück gar nicht und so war Tanjas sehr lauter Ausruf „was zur Sch…. ist denn hier los?“ laut und deutlich von allen zu hören, egal ob sie nackt auf dem Bett oder angezogen davor standen. „Na ja, da wird wohl gefickt“ sagte Kris, was mich in dieser Klarheit der  Worte vom eher zurückhaltend wirkenden Mann meiner älteren Schwester überraschte. 

Das Bild welches sich uns bot war mit Sicherheit für Tanja neu und überraschend. Kris, der seit 3 Jahren mit Jasmin zusammen ist, hat recht schnell unsere speziellen Familienspiele mitbekommen und seither immer freudig daran teilgenommen. Jedenfalls knieten Anna, Jasmin und meine Mutter Karin auf der linken Bettseite völlig nackt in Doggystellung nebeneinander. Hinter und in Jasmin stand Harald. Der arme Kerl war völlig mit Schweiß bedeckt, seine Haare klebten an seinem Kopf und dennoch war er wohl hochzufrieden und glücklich. Ist auch eine Megaaufgabe drei solche Prachtweiber gleichzeitig  bei Laune zu halten. 

„Lass uns helfen“, sagte ich zu Kris. „Gerne doch“, kam es zurück und dabei hatte er sich bereits seiner Schuhe und Jeans entledigt. Da ich wusste wie Kris bei solchen Gelegenheiten sexuell tickt, machte ich gar keine Anstalten, meine Mutter ficken zu wollen. Ich fragte nur kurz bei Harald nach, ob ich – wegen der neuen Erfahrung seine Frau bedienen dürfte -, wartete die Antwort aber nicht ab. So blieb Harald Jasmins herrlicher Körper, um sich die restliche Energie aus seinem zu ficken.

Kris tätschelte zur ...