Schwester Verlobung - Sexgeschichten

Schwester Verlobung

... Begrüßung den Hintern meiner Mutter und hielt ihr auch sofort seinen noch schlaffen Schwanz vor den Mund. Mama zog das schlaffe Ding mit einer Bewegung in ihren Mund, keine 20 Sekunden kamen rund 15 cm harter Fickprügel wieder heraus. Ich kann mich noch daran erinnern, als er das erste mal bei einer Familienorgie dabei war. Er hat sich fast geschämt, besonders im Vergleich zu meinem Onkel Gerd. Alle Frauen, die er bis heute durchgezogen hatte bestätigten ihm jedoch, dass er trotz der physischen Nachteile seines Freudenspenders hervorragend beim Sex ist.

Mutti lutschte Kris abwechselnd die Eier und saugte seine Eichel ein. Kris rollte sie dabei ans obere Bettende. Seitlich neben ihr liegend begann er ihre Muschi mit Mund und Zunge zu bearbeiten. Er saugte an ihrem Kitzler, der schnell groß, hart und empfindlicher wurde. Beide stöhnten ihre Lust raus, beide wollten sich auch nicht mit einem langen Vorspiel aufhalten. Kris drehte meine Mutter um und schob seinen Ständer in Löffelchenstellung liegend in ihr Loch. Er stieß tief und hart, was meiner Mutter gefiel. Sie drückte sich aktiv mit ihrem Hintern gegen seine Hüftbewegung, Kris umfasste eine ihrer Möpse. Mamas Möse wurde richtig feucht, ihre trainierte Vaginalmuskulatur zog den Schwanz bei jedem Stoß so tief in ihre Fotze, wie es ging. „Komm Katja, dreh’ dich auf den Bauch, ich will zwischen deine herrlichen Arschbacken stoßen“.
Sie rollte elegant mit Kris Schwanz in der Möse herum, spreizte die Beine weit genug, ...

... damit er mit seiner Hüfte dazwischen liegen konnte. 

Kris stieß jetzt schneller, Mamas Pobacken wippten klatschend auseinander und zusammen. Da Kris nach unten stieß, traf er Katjas G-Punkt im Dauerfeuer. Meine Mutter kam nach nur wenigen Stößen zum Orgasmus, keuchte dabei ihrem Schwiegersohn zu, er solle so weitermachen. Kris tat wie gewünscht, Mamas Mösensaft spritzte bei jedem Stoß in kleinen Fontänen aus ihrer Muschi. „Ich komme auch gleich“ stöhnte er und spritzte kurz danach in mehreren Schüben sein Sperma auf Mamas Arsch. Er wollte seinen immer noch harten Freudenspender wieder in Mamas Möse schieben, die sagte aber danke nein. 

Ich lag mit Anna neben den beiden und wollte gerade mit dem Ficken beginnen, lud aber den leicht perplexen Kris ein, seine Geilheit bei der einlochbereiten Anna abzuarbeiten. Diese war selber spitz und lag in ihrer Naturgeilheit mit weit geöffneten Beinen bereit. Anna war die einzige der Frauen, die eine voll behaarte Muschi hatte. Ihre birnenförmigen Brüste wurden beherrscht von zwei großen, dunklen Brustwarzen, auf denen die Nippel hart hervorstanden. Kris setzte seinen Schwanz kurz an ihrem Loch an und stieß dann kräftig und tief zu. Beide stöhnten auf und fielen sofort in einen gemeinsamen Fickrhythmus. Kris stimulierte zusätzlich mit dem Daumen ihren Kitzler. Sie wand sich vor Lust unter ihm, hielt ihre Kniekehlen mit den Händen auseinander und keuchte „Stoß härter in mich, du junger Hengst“. 

Kris, der ja schon bei meiner Mutter ...