Schwester Verlobung - Sexgeschichten

Schwester Verlobung

... vorgearbeitet hatte, spürte wie seine Hoden bereits sein Sperma in Bewegung setzten. Er wollte noch nicht abspritzen. „Ich komme gleich“, warnte er Anna vor. Ihre mittlerweile tropfnasse Fotze, die bei jedem Stoß mehr in Kontaktion kam, schlang sich um seinen Ständer. 
„Spritz mir in den Mund, ich will deinen Saft schmecken“, schrie Anna aus.  Gesagt, getan, Kris zog seinen Schwanz aus Annas Möse und kam gerade zum Ablassen seines ersten Samenschubes noch in Annas Mund. Der saugte einige „Nachbeben“ aus Kris, wobei Anna selber kam.

Rechts neben ihr ritt meine Schwester ihren Mann fast gleichzeitig zum Orgasmus. Sie klemmte Haralds Prügel regelrecht in ihrer Möse fest bis er vollends abgespritzt hatte. Ich war somit der einzige, der seinen Schwanz in keine Möse stecken konnte. Da kamen Daniela und Björn, wohl angelockt von den dauerhaften Bumsgeräuschen ins Zimmer. „Habt ihr vergessen uns zu dieser Orgie einzuladen?“ fragte sie mit leicht enttäuschtem Unterton in der Stimme. „Nö“, sagte ich „du kommst wie immer zur rechten Zeit. Ich bin nämlich voller Tatendrang. Oder habt ihr beide es so wild getrieben, dass nichts mehr geht?“

„Mein lieber Bruder, du müsstest doch noch wissen, dass das bei mir fast unmöglich ist. Obwohl wir grandiosen Mehrfachsex hatten, werde ich dir auf jeden Fall zu einem ordentlichen Abschuss verhelfen.“
Harald, Anna und Tanja zuckten nahezu gleichzeitig in die Höhe und riefen „Wie bitte?“ sowie „Was soll das denn heißen?“. „Das erklärt oder ...

... vielleicht zeigt es euch auch Björn“, sagte sie, schnappte sich meinen fast erschlafften Schwanz und zog mich aufs Bett. Sie hatte mittlerweile ihrem Verlobten von den intimen Beziehungen in unserer Familie erzählt.

Daniela legte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Ohne Umschweife nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und fing an ihn zu blasen.
„Björn, deine Verlobte bläst den Schwanz ihres Bruders!“ rief Hanna erschrocken. „Ja und das nicht zum ersten Mal. Daniela hat mir erzählt, es ist nur Sex und Lust, was ich akzeptieren kann“, erwiderte ihr Sohn.
Mein Schwanz wurde hart, ich half Daniela ihre überflüssige Kleidung abzulegen, während sie mir die Eier lutschte. „Aber das ist verboten, unrecht und falsch“ sagte Hanna. „Mag sein“, sagte Björn „aber irgendwie auch reizvoll und sexy“. „Das stimmt“, mischte sich Harald ein „ich bin gerade jetzt scharf auf meine Tochter“. „Wenn ich dieses Geblase so sehe, dann will ich unbedingt auch einen Schwanz im Mund haben. Also Papa komm her, wir testen das jetzt mal“ hauchte Tanja ihrem Vater zu.

Ich war mittlerweile dabei, Danielas Fotze zu fingern, die recht schnell feucht wurde. Sie hatte sich also noch nicht so ganz mit Björn ausgetobt. Und sie war geil, sie schob sich recht schnell auf mich, lochte ein und ritt mich tief und schnell. Ihre feuchte Vagiuna rieb sich an meinem Schwanz entlang, wobei sie aktiv ihre Muskeln kontrahieren ließ. Toll dachte ich, nahm ihre Titten in die Hände und begann an ihren ...