Anita und wir Episode 04.4
Datum: 17.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
... hin und her. "Äh ... ich war frech?"
"Impertinent, um genau zu sein. Das ist ein schweres Vergehen. Zieh das hier an."
"Das hier" war ein Peniskäfig aus drei Ringen, den ich ihm zwischen die Beine warf. Nicht so eng, dass es ihm wirklich wehtun würde, aber so, dass er es spürte, sobald er voll erregt war. Gut, dass ich das Ding eingekauft hatte.
"Äh ... Herrin ... da geht so nicht."
"Ach was!" Klar, denn er war schon — oder eher immer noch — hart. "Dann mach, dass 'es geht'." Er hätte zum Beispiel einfach auf den versteckten Knopf drücken können, der die Ringe öffnete. Aber Max war wohl nicht wirklich in dieser Technologie bewandert.
Er blickte an sich herunter. "Ich ... äh ... weiß nicht recht."
"Nein, du wirst dir keinen runterholen. Du wirst dein Geschlechtsteil überhaupt nicht ohne meine Anweisung berühren."
"Ja, Herrin ... aber ..."
Ich schnippte mit dem Finger. Meine Sub kam wie von der Pistole geschossen neben mich. Sie hielt eine Plastikschüssel in der Hand, die sie mir unterwürfig präsentierte.
"Ich weiß ja", sagte ich etwas höhnisch zu ihm, "dass du dir zu diesem Zweck gerne kalte Gedanken machst. Das hier soll dir dabei helfen."
Auf ein Zucken meines Fingers kniete meine Sub sich vor ihn und zeigte ihm den Inhalt der Schüssel. Er zuckte zurück.
"Nimm dir Eiswürfel und sorge dafür, dass dein Schwanz kleiner wird."
"Ich ... äh ..."
"Du hast ein Safeword. Benutze es oder gehorche."
Mit zitternden Fingern griff er in die ...
... Schüssel und holte einen der Eiswürfel heraus. Ich musste mir sehr viel Mühe geben, um nicht zu kichern. Bei dem Kerl hielten sich momentan Lust und Angst die Waage. Er konnte jederzeit raus, wusste aber, dass er dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren musste.
Und in dem Fall würden ihn seine Eltern sehr wahrscheinlich gnadenlos durch den Kakao ziehen.
Er hielt den Eiswürfel zwischen zwei Fingern und berührte zitternd seinen Schwanz. Er zuckte und auch Max. Doch wenn er in diesem Tempo weitermachte, würde er bis morgen brauchen.
Ich schnippte noch einmal. Dorothea schob die Schüssel unter seinen Schwanz und drückte ihn hinein.
"Arrgh!"
"Sagtest du etwas?"
Er sog die Luft zwischen seinen Zähnen hindurch. Seine Hände zuckten, es schien, als wollte er meine Kleine wegschieben.
Ich lief zu ihm, zog seine Hände über den Kopf und schlang eine Fessel herum. Dann beugte ich mich zu seinem Ohr. "Sagtest du etwas?", wiederholte ich.
"N-n-nein, Herrin."
Klappte doch. Auch sein Schwanz war geschrumpft. Meine Kleine blickte mich an, und ich nickte.
Schnell öffnete sie den Käfig, legte die Ringe um seinen Schwanz und seinen Sack und schloss ihn wieder.
Er war so mit sich beschäftigt, dass er das nicht richtig mitbekommen hatte.
Doro war schon aufgesprungen und kam jetzt hinter dem Sofa hervor. Sie schob den Massagetisch vor sich her, ganz nach unten gefahren.
"Auf den Tisch!", herrschte ich Max an, der die Behandlung seines besten Stücks immer ...