1. Anita und wir Episode 04.4


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    ... noch nicht verkraftet hatte. "Auf den Rücken. Genauso."
    
    Zu zweit fixierten wir seine Arme über dem Kopf und seine Beine weit gespreizt.
    
    War es wirklich erst ein Tag her, seit Doro darauf gelegen hatte, genauso hilflos wie er?
    
    Sein Schwanz hing immer noch schlaff herunter.
    
    Ich kniete zwischen seine Beine und ließ die Gerte über seine Brust tanzen. "So", sagte ich, "dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich. Kleines! Knie dich über seinen Kopf."
    
    "Ja, Herrin."
    
    "Also, Max. Max!" Er riss seinen Blick mühsam von der Muschi meiner Kleinen los und blickte mich flehend an.
    
    "Meine Sub wird ihre Muschi erst dann in deine Reichweite bringen, wenn ich es ihr sage. Du darfst sie dann lecken. Verstanden?"
    
    "J-ja. ... Autsch ... Herrin." Ein ganz, ganz leichter Streich mit der Gerte gegen seine Eier.
    
    "Kleines, beug dich nach vorne. Hände rechts und links neben seine Hüften. Tiefer, tiefer. Zunge raus."
    
    Nur schade, dass ich sein Gesicht jetzt nicht mehr sehen konnte.
    
    Ihre Zunge war jetzt nur noch einen Zentimeter von seinem Schwanz, der sich wieder etwas aufgerichtet hatte, ihr Hintern hoch in der Luft über seinem Gesicht.
    
    "Jetzt einmal drüberlecken. Von hier —" ich berührte seine Schwanzwurzel mit der Spitze der Gerte, und er zuckte zusammen. Dann bewegte ich sie langsam und bedächtig bis zur Spitze. "— bis hier."
    
    Meine Kleine senkte ihren Kopf und folgte genauso langsam und bedächtig meinen Anweisungen. Ihre Zunge erreichte die ...
    ... Spitze und leckte genüsslich das Tröpfchen weg.
    
    "Oh!" kam von unten.
    
    "Was ist?"
    
    "Nichts, da ist mir nur etwas ins Auge getropft."
    
    "Tsk, tsk. Kleines, bist du etwa so geil?"
    
    "Verzeih, Herrin." Sie grinste mich frech an.
    
    Ich grinste zurück. "Noch einmal von der Wurzel bis zur Spitze. Ganz langsam. Und nochmal, und nochmal."
    
    Langsam entfaltete sich sein Schwanz zu voller Schönheit. Der Käfig führte dazu, dass seine Vorhaut zurückgezogen wurde und die Spitze tiefrot im Freien stand.
    
    "Noch einmal. Ganz langsam. Sehr gut. Halt. Mund auf. Langsam tiefer. Stopp." Ihre Lippen waren auf Höhe seiner Krone. Gott, war das scharf. "Jetzt die Zunge. Fahr einmal außenrum."
    
    Max machte erstickte Geräusche, sein Schwanz zuckte.
    
    "Also, meine liebe Sub. Wenn du jetzt deine Lippen schließt, und saugst, wirst du das erleben, was man gemeinhin eine Ejakulation nennt. Dabei wird das Sperma ..."
    
    "Bitteee!", schrie Max. "Nicht reden, machen."
    
    "Hmmm", sagte ich und ließ die Gerte in Richtung seines Hintereingangs rutschen. "Meinst du, dass du dir das verdient hast? Du weißt, ich habe von einer Strafe geredet."
    
    Ersticktes Gurgeln von unten.
    
    Meine Kleine, immer noch mit offenem Mund über Max' Penis, blickte hoch zu mir.
    
    Ich nickte. "Tue es. Für mich", sagte ich.
    
    Ihre Augen wurden groß. Sie schloss die Lippen, ihre Wangen wölbten sich nach innen.
    
    Max schrie auf, keuchte, schrie, keuchte, schrie. Im selben Rhythmus zuckte sein Penis.
    
    Ich beobachtete nur meine ...
«12...567...10»