1. Anita und wir Episode 04.4


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    ... Kleine. Den ersten Strahl nahm sie mit geschlossenen Augen auf, war dann aber von der Wucht des zweiten offensichtlich so überwältigt, dass sie zurückzuckte und den Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ.
    
    Der dritte Schwung traf sie auf die Wange, der vierte ging in die Luft, dann kamen nur noch einzelne Tröpfchen.
    
    "Du kannst es ausspucken, wenn du nicht schlucken willst", flüstere ich ihr zu. Sie richtete sich auf, und öffnete den Mund. Ich konnte sehen, wieviel sie aufgenommen hatte. Doch dann schloss sie den Mund wieder und schluckte, schluckte und schluckte.
    
    Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich zu ihr und leckte das Sperma von ihrer Wange. Ich zeigte ihr meine Zunge und schluckte auch. Sie blickte mich lächelnd an und spitzte ihren Mund.
    
    Ich hätte um nichts in der Welt dieses Angebot abgelehnt. Ich drückte meine Lippen auf ihre. Ihre Zunge zuckte vor, und wir küssten uns, teilten den herben Geschmack.
    
    Wir trennten uns, währen Max unter uns noch immer keuchte.
    
    Sie blickte nach unten, wo sich um seinen rasierten Schwanz ein kleiner See gebildet hatte. "Darf ich?", fragte sie leise.
    
    "Tu dir keinen Zwang an."
    
    Wie ein Kätzchen seine Milch, leckte sie das Sperma um Max' Schwanz auf. Es schien ihm zu gefallen, denn er blieb die ganze Zeit steif. Nun ja, der Käfig sollte schließlich auch genau dafür sorgen.
    
    "So, jetzt wieder auf die Hände. Lass jetzt dein Becken runter, bis er an deine Muschi kommt."
    
    Voller Konzentration folgte sie meinen ...
    ... Anweisungen. "Upps!", rutschte ihr plötzlich heraus.
    
    "Was ist?"
    
    "Bartstoppeln. Die piksen."
    
    "Hmmm. Das nächste Mal müssen wir das wohl ins Reinigungsprogramm aufnehmen."
    
    "Oooh!" Sie schloss genießerisch die Augen.
    
    Ich gab ihr ein paar Sekunden. "Augen auf. Schau auf seinen Schwanz."
    
    "Ja, Herriiin." Sie atmete schwer.
    
    "Nicht kommen!"
    
    "J-j-ja, Herrin." Ihre Augen wurden vor Konzentration ganz glasig. Ich stand zwischen seinen Beinen auf und hockte mich über seinen Unterleib, meine Muschi nur Zentimeter von seiner Schwanzspitze.
    
    Unter dem Blick meiner Sub ließ ich seine Schwanzspitze gegen meine Muschi stoßen. Ich sog die Luft ein. Huh, ich war wohl auch schon nahe dran — ganze ohne Berührung, nur von der Macht, die ich über diese beiden hatte.
    
    Mit zwei Händen zog ich meine Schamlippen auseinander. Ich konnte mir nur ausmalen, wie das für sie aussehen musste, vielleicht zehn Zentimeter vor ihren Augen.
    
    Sie keuchte. Ich kannte die Zunge von Max, deswegen wusste ich, dass sie wohl nicht mehr lange durchhalten würde.
    
    Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz; ließ ihn in meine Höhle rutschen. "Aaah!" kam von Max, und "Oooh!" von meiner Sub. Sie atmete tief und langsam. Hochkonzentriert. Okay, ich sollte Gas geben.
    
    Ich ließ mich auf die Knie fallen, nahm ihn ganz in mich auf. O Gott, das hatte ich wirklich gebraucht.
    
    "Kleines!", befahl ich. "Leck meine Klit!"
    
    Und dann begann ich zu stoßen. Sie war knapp davor zu kommen. Max verkrampfte sich ...
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