1. Anita und wir Episode 04.4


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    ... schon.
    
    "Wir kommen alle zusammen", stieß ich hervor. Runter, hoch, Doros Zunge an meiner Klit. "Noch Drei!" Runter, hoch, Zunge, ich keuchte. "Zwei!" Runter, hoch, Zunge, Doro begann zu wimmern. Max ebenso. "Eins!" Runter, hoch, Zunge. Doro hielt die Luft an, versteifte sich am ganzen Körper. Max' Schwanz schien noch größer und härter zu werden. Ich hielt inne, nur seine Spitze in mir. Tausend Jahre lange bewegte sich keiner von uns. Dann ließ ich mich fallen. "NULL!" Ich dachte das Haus fällt ein. Doro schrie mindestens so laut wie ich und brach über Max zusammen. Max konnte nur erstickt gurgeln, während er seinen heißen Saft in mich schoss. Ich hielt mich mühsam in der Senkrechten. Wenn ich jetzt auch noch umkippte, würde der Junge ersticken. Dann rollte ich zur Seite, fiel auf den Teppich, keuchend.
    
    Plötzlich war Doro mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen. Sie schleckte an mir wie an einem Eis. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Eingang, schienen all das Sperma aus mir heraussaugen und lecken zu wollen. O MEIN GOTT!Ich kam noch einmal. Hart. Dann wurde mir schwarz vor Augen.
    
    Dorothea
    
    Als Herrins Kopf zur Seite fiel, erschrak ich, doch dann spürte ich tiefste Zufriedenheit. Ich hatte es geschafft, ihr einen Orgasmus zu bescheren, der sie umwarf.Yay!Ich hätte beinahe meine Faust in den Himmel gereckt.
    
    Ich drehte mich um und befreite Max von seinen Fesseln, nahm ihm auch den Käfig ab. "Ogottogottogott", murmelte er vor sich hin. "Das glaubt mir ...
    ... keiner."
    
    Ich weiß nicht, was mich ritt. "Wir machen dir eine Kopie."
    
    "Was? Wie? Wovon?"
    
    Ich zeigte zur Decke. "Überwachungskameras. Wir schneiden die besten Szenen zusammen und stellen sie auf YouTube."
    
    Er zuckte zusammen. "Um Himmels willen, bloß nicht!"
    
    "Schiss?"
    
    Er grinste verlegen. "Naja, mein Chef muss das nicht unbedingt sehen."
    
    "Schmeißt er dich dann raus?"
    
    "Glaub ich nicht. Eher holt er sich einen in seinem Büro runter."
    
    Herrin stöhnte.
    
    Wie der Blitz war ich bei ihr und hielt ihr eine Flasche Wasser hin.
    
    "He, Kleines, das ist doch meine Aufgabe."
    
    "Jetzt gerade nicht. Bleib liegen, ruh dich aus. Du hast Schwerstarbeit geleistet."
    
    Ich blickte auf die Uhr. Es war schon zehn. In Anbetracht dessen, dass wir um sechs aufgestanden waren, und mit all der körperlichen Anstrengung sollten wir uns wohl bald ins Bett machen.
    
    "Wo bringen wir Max unter?", fragte ich.
    
    "Macht euch keinen Kopf", sagte der. "Ich fahre heim. Sind nur fünf Minuten."
    
    Ich wollte etwas sagen, doch Herrin schüttelte nur den Kopf. Hmmm. Auch gut. Wenn er weg war, dann hatten wir morgen keinen Kerl hier rumhängen.
    
    "Bist du fit genug?"
    
    "Also momentan bin ich auf hundertachtzig. Was ihr beide da mit mir gemacht habt..."
    
    "Nimm Babyöl", sagte Herrin.
    
    Ich grinste.
    
    "Wieso? Wofür?", fragte Max und starrte uns mit großen Augen an. Dann schlug er sich an die Stirn. "Nein, sagt nichts. Ich weiß schon, was ihr meint." Dann trollte er sich in Richtung Dusche und ich legte ...