1. Mein Wille geschehe... Teil 3


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Sugar-Daddy

    Autor: © 2017 by Sugar-Daddy [https://de.xhamster.com/user/Sugar-Daddy]
    
    Diese Geschichte darf zu nichtkommerziellen Zwecken frei kopiert und verbreitet werden, sofern diese einleitenden Zeilen, insbesondere der Copyright-Vermerk, nicht entfernt werden. Jede andere Nutzung ist nicht gestattet und bedarf der Genehmigung des Autors.
    
    Die Geschichte und die darin bezeichneten Orte und Personen sind frei erfunden. Jegliche Übereinstimmung mit der Realität wäre deshalb rein zufällig und unbeabsichtigt.
    
    Aufgrund des Inhalts von sexuellen Handlungen ist eine Weitergabe an Minderjährige gesetzlich verboten!
    
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    
    Die nächsten Tage suche ich bewusst keinen Kontakt zu dir, lasse dich zappeln, damit du schön gar wirst. Ich denke noch nicht mal an dich, gehe einfach nur meinem Leben nach, als mich am dritten Tag nach unserem Treffen eine SMS von dir erreicht:
    
    „Wann können wir uns wiedersehen?“
    
    Ich grinse beim lesen deiner Nachricht, bald hab ich sie soweit, das geht ja leichter als gedacht. Ich liebe diese Momente, wenn in den biederen Alltagsfrauen mit ihrem langweiligen Leben der Hunger geweckt wird… Deine Nachricht lasse ich unbeantwortet, am folgenden Tag früh morgens erreicht mich die Nächste: „Warum meldest du dich nicht? Habe ich etwas falsch gemacht Gebieter?“
    
    Mit dem Wissen, dass dir angezeigt wird, dass ich ...
    ... die Nachricht gelesen habe, reagiere ich abermals nicht. Diese ungeduldigen Weiber, liefern sich mit ihrer Ungeduld immer selber aus und merken es nicht mal, lache ich hämisch vor mich her.
    
    Genau eine Woche nach unserem ersten Treffen schicke ich dir eine SMS: „Im gleichen Kaffee wie beim ersten Mal, in 15 Minuten!“ Wohlwissend, dass deine Mittagspause bis dahin längst vorbei ist, in Gedanken deinen Weg vom Büro knapp berechnend und zu meinem Vergnügen noch zwei, drei Minuten abgezogen…
    
    Pünktlich aber sichtlich gestresst und ins Gesicht geschriebener Anstrengung trittst du ein, blickst dich suchend um und kommst dann zu mir an den Tisch. Ich erhebe mich gutgelaunt und begrüße dich mit einem freundschaftlichen Wangenkuss: „Schön dich zu sehen, ich freue mich, dass du es einrichten konntest“ versuche ich dich zu locken. Du bewahrst die Fassung, doch das Funkeln in deinen Augen entgeht mir nicht, es ist einfach zu leicht, in deinem Gesicht zu lesen was du denkst. Was fällt ihm ein, wie kann er nur, ich müsste doch eigentlich arbeiten, zum Glück bin ich immer zuverlässig, dass meine Ausrede, mit starken Bauchschmerzen zum Arzt zu gehen, keinem weiter auffällt und glaubhaft wirkt.
    
    Zufrieden registriere ich dadurch, wie weit du zu gehen bereit bist, um deine Neugier zu befriedigen.
    
    „Wie ist es dir in der Zwischenzeit ergangen Sklavin?“ wechsle ich in einen ernsteren, aber nicht weniger gut gelaunten Ton. Du wirst sichtbar unruhiger, rutscht nervös auf dem Stuhl hin und ...
«1234»