Mein Wille geschehe... Teil 3
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Sugar-Daddy
... her, hältst deine Hände gefaltet auf dem Tisch, auch das kaum merkliche Zittern entgeht mir nicht. „Ich…“ du senkst deinen Blick und verstummst wieder. „Du, was?!“ frage ich nach. Du atmest tief ein, dein Blick erhebt sich leicht, ohne mir ins Gesicht zu sehen „Ich halte es kaum aus, ich kann kaum schlafen, meine Gedanken rasen, ohne, dass ich einen klaren Gedanken fassen kann, ich ertappe mich immer wieder bei den Erlebnissen mit dir, das schlechte Gewissen lässt mich meinen Mann meiden, zum Glück denkt er noch immer ich sei krank“. „Hast du bereits nach einer Woche schon alles vergessen?“ frage ich lauernd. Erschrocken und fragend siehst du mir nun endlich in die Augen, plötzlich fällt es dir ein: „Nein Gebieter“. Als ich nicht reagiere, formulierst du deinen vorherigen Satz entsprechend deinen Regeln um. „Schon besser“ quittiere ich „und was verhalf dir zu der Annahme, du könntest Kontakt oder überhaupt etwas von mir einfordern? Ich hatte dir gesagt, ich melde mich, dann wann mir es passt!“ Abermals senkst du deinen Blick „Bitte verzeiht Gebieter, ich… die Sklavin dachte…“ Scharf falle ich dir ins Wort: “Das ist der Fehler, du denkst, lass das, dazu ist eine Sklavin nicht fähig, das ist meine Aufgabe!“ Zwischen echtem Bedauern und Scham mischt sich wieder aufkeimende Empörung. „Ungehorsam dulde ich nicht, zur Strafe wirst du mir zeigen, ob du dich an alle Regeln hältst und kein Höschen trägst. Du kannst froh sein, dass ich gerade sehr milde gestimmt bin.“ Du wirst ...
... knallrot, deine Augen weiten sich, du denkst kurz nach, wie du aus der Situation wieder raus kommst, knickst dann aber rasch wieder ein. Das Kaffee ist zu deinem Glück kaum besucht, in unserem Teil des Lokals hat es keine anderen Leute. Du rutscht mit dem Stuhl etwas zur Seite, leicht zurück und ziehst deinen Rock etwas nach oben. Als du inne hältst fordere ich: „Da kann kein Mensch etwas erkennen, weiter hoch und spreiz gefälligst die Beine, ich will deine Sklavenfotze sehen!“ Panisch umblickend kommst du zögernd der Aufforderung nach. Als ich mein Handy zücke beugst du dich blitzschnell nach vorne, schließt deine Beine und ziehst eilig den Rock Richtung Knie. „Hab ich was von aufhören gesagt?!“ zische ich scharf. „Nein Gebieter, aber…“ beginnst du ängstlich, wirst aber sofort von mir wieder zurechtgewiesen: „Kein Aber, tu es oder lass es! Es geht ausschließlich danach, was ich sage, wann ich es sage und wie ich es sage.“ Langsam ziehst du den Rock wieder hoch und spreizt deine Schenkel. Endlich kann ich in Ruhe meine Schnappschüsse von dir machen, darauf achtend, dass auch dein Gesicht und der Hintergrund gut zu erkennen sind. Immer wieder blickst du dich um, das Glück bleibt dir aber hold und unser Treiben bleibt unbemerkt.
„Willst du, dass ich aufhöre?“ Sofort antwortest du:“ Nein Gebieter! Ich... Die Sklavin hat nur Angst, dass…“ „..dass wohl jemand sieht, was für ein notgeiles Stück du bist? Ist das Fotzensaft auf deinem Stuhl?“ unterbreche ich dich abermals. Erschrocken ...