Der Neuanfang
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... transparent? Jakob vermutete die dunkle Unterwäsche durchschimmern zu sehen. Nicht besonders viel Unterwäsche? Mit denselben zierlichen Pantoletten vom Frühstück schon. Ein entzückender Anblick, Jakob musste sich mit
Nachdruck auf die Arbeit besinnen. Stieg die Leiter hinab und nahm das Bündel Gardinen ab, es wurde ihm das Ende des Saumes in die freie Hand gereicht.
Wieder erklomm Tante Eleonore die Leiter, Jakob beobachtete interessiert. Warum nur trug sie dazu so zierliche Schuhe? Obwohl der Rock länger als der des Vortages war sah man mehr von den wohlgeformten Beinen, da er bedeutend weiter und luftiger wallte. Jakob wurde unruhig. Oh Mann, dachte er für sich, hätte ich mal nur gestern Nacht noch mit der Hand ausgeleert!
Mit viel Disziplin zwang er sich zum Blick nach Oben in Elli's Gesicht und reichte ihr das Ende des Vorhanges hinauf. Das wiederholte sich reihum in der ganzen Wohnung, so langsam wurde er mit der Anatomie ihrer Beine..... ääääähhhh mit der Technik des Vorhang einziehen vertraut. Als nächstes wollte Elli den Schuhschrank im Flur aufstellen.
Die Möbel des Schweden folgen alle einem ähnlichen Gedanken. Viele plane Platten, reichlich Metallstifte in reichlich Bohrungen einschrauben oder Holzdübel einkleben, die Platten in einer bestimmten Reihenfolge fügen - fertig ist Korpus und Schubladen. Hat man das System mal verinnerlicht geht es flott von der Hand.
Länger dauerte das Einräumen des ersten Schrankes. Elli wollte das sogleich tun, damit ...
... sich wieder ein paar Kartons leerten und gefaltet werden könnten. Schuhe! Jakob hatte vielleicht 4 oder 5 Paare. Tante Elli leicht das zehnfache! Welche alle auch noch nach einem bestimmten Muster geordnet wurden. Alles auffallend elegante und teilweise auch ziemlich hohe Schuhe, Jakob beobachtete aufmerksam. Wenn man auf die Holzstangen im Schrank sah baumelten nur dünne lange Absätze in allen erdenklichen Farben nebeneinander. Und schon war der erste Schrank fast voll, Elli wirkte etwas erleichtert, man sah ihr Tatendrang an.
So ging es reihum in den Zimmern weiter. Wohnzimmerwand. Kommoden. Am längsten dauerte die Küche, Jakob schloß gleich alles an. Kein Problem bei seinem Beruf. Tante Elli half wo sie konnte oder räumte sogleich die Verpackungen beiseite, stapelte diese auf der Terrasse. Der gigantisch riesige Schlafzimmerschrank, welcher komplett eine lange Wand verstellte und mit reichlich Spiegeln gepflastert ist. Als letztes Möbel, schon am späten Nachmittag, war das Bett aufzubauen, Roste und Matratzen einzulegen.
"Ahh, endlich geschafft!" Tante Elli liess sich rücklings ins Bett plumpsen, hüpft einmal auf der Matratze auf bis sie ganz einsackt und die vollen Brüste schaukelten im BH. Atmete lautstark erschöpft auf, die Erleichterung war ihr anzusehen. Der Rock war etwas hoch gerutscht und gab reichlich Bein preis, welche durch die zierlichen Schuhe etwas gestreckt wirkten. Sie dreht den Kopf zu Jakob hin, klopft mit der Hand auf die Matratze "Komm, probier doch ...