Der Neuanfang - Sexgeschichten

Der Neuanfang

... beobachten. Ein lautes zischendes Geräusch und ein herzergreifendes "Aaaaahhhhhhh" ertönte aus dem Badezimmer.

Dann hörte man Toilettenpapier abrollen und kurz darauf die Spülung. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit stand Tante Elli wieder vor Jakob, beide standen nun etwas ratlos im Flur zwischen Eingang und Toilette, sie sah mit eindringlichem Blick zu ihm auf.

"Gehst du jetzt oder bleibst du noch ein wenig? Ich wollte mich bei dir noch Bedanken für deine Hilfe und möchte den schönen Nachmittag nicht einfach so aprupt abreissen lassen."

"Keine Ahnung.... eigentlich wollte ich noch...." etwas ratlos zuckte Jakob mit den Schultern.

"Du Jakob, das vorhin war wirklich sehr schön für mich. Deine unschuldigen sanften Berührungen haben mich wirklich sehr erregt. Sowas hatte ich schon sehr lange nicht mehr." Dann schien sie krampfhaft nach Worten zu ringen, bis es schließlich doch heraus platzte: "Ich könnte mir sehr gut mehr mit dir Vorstellen?"

Jakob war über dieses offene Geständnis reichlich schockiert. "Aber du bist doch meine Tante!"

"Vergiss doch einfach mal dass ich deine Tante bin. Sieh mich nur als Frau. Als eine willige Frau, mit elementaren Bedürfnissen. Was würdest du jetzt gerne mit einer willigen Frau tun? Einfach so gehen und alleine lassen?"

Ratloses Schulterzucken, er war für den Moment wirklich Überfordert. Bei den Mädchen in seinem Alter erntete er höchstens immer unentschlossenes rumgezicke, und jetzt sowas!

"Keine Ahnung, Tante ...

... Elli?"

Jakobs Gedanken rasten, ob er das auch wirklich alles richtig verstand jetzt? Oder wollte sie ihn nur veräppeln? Er hätte Bock auf was. Mit diesem so lecker verpackten Körper. Aber auf was eigentlich?

"Das ist doch kaum zu glauben! Der junge Mann braucht eine schriftliche Einladung?"

Elli entschloss sich dann doch nicht für eine Einladungskarte, sie griff Jakob in den Nacken, zog ihn zu sich hinunter und nötigte ihm einen ziemlich ordinären und drängenden Zungenkuss auf. Es wirkte Aufdringlich und Gierig, Jakob erschrak mit welcher Vehemenz sie ihre Zunge in seinen Mund hinein drängelte. Er gab sich passiv und wartete was da noch folgen würde.

Erst als Elli nicht aufhörte ihn zu küssen umarmte Jakob zögerlich die Frau vor ihm, welche ihm so hemmungslos mit ihrer Zunge in seinem Mund wühlte. Die wiederum griff an seine Hüften, zog sich, schmiegte sich an ihn als er endlich widerstandslos seinen Kopf bei ihr unten ließ.

Es dauerte etwas bis Jakob den intensiven Kuss so erwidern konnte, sie merkte genau mit etwas

Genugtuung den Moment als er seinen inneren Widerstand fallen ließ. Ab da bugsierte sie ihn sanft rückwärts von der Wohnungstüre weg ohne die Gesichter abreissen zu lassen, ins Wohnzimmer hinein, bis er mit den Waden an dem Sofa anstieß und in den Sitz plumpste. Jetzt war auch seine Atmung ziemlich hektisch. Eilig schloß sie die Terrassentüre und zog die neuen Vorhänge zu. Vom Hof nebenan könnte man geradewegs ins Zimmer blicken.

Tante Elli ...