1. Gottscheids Paradies


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Debütantin

    ... sie aufstand und ihr die Hand entgegenhielt "Guten Tag, Frau Gottscheid". Evelyn Gottscheid nickte kurz und blickte dann, wie erstarrt, einen kurzen Moment auf Alinas Brüste, die inzwischen ohne störende BH-Schalen frei unter ihrer Bluse wippten. Das war nicht zu übersehen, zumal sich Alinas dunkle Brustwarzen gut durch den feinen Stoff der Bluse abzeichneten. Die Frau des Chefs fasste sich schnell und stieß ebenfalls ein "´n Tag!" zwischen ihren aufgespritzten Lippen hervor.
    
    Kurz darauf hörte Alina aufgeregte Stimmen durch die Tür den Chefbüros. Ganz offensichtlich war Evelyn Gottscheid nicht wirklich zufrieden mit der Personalentscheidung ihres Mannes und Alina hatte eine grobe Ahnung, weshalb sie diese Stelle bekommen hatte, obwohl sie sich selber auf fachlicher Ebene nun nicht als besonders fähig für den Job betrachten würde. Als Evelyn Gottscheid wieder hinausrauschte, zischte sie Alina zu, sie solle sich mal was Ordentliches anziehen! Alina nickte verdattert. Sagte man der Frau des Chefs nicht nach, sie würde es im Lager mit den Fahrern des Unternehmens treiben?
    
    "Stürmchen!", quäkte es wieder aus der Sprechanlage. Schuldbewusst betrat Alina das Büro des Chefs. Gottscheid saß an seinem Schreibtisch und grinste ihr breit entgegen. "Sach doch wat, wenn Du dich schon umjezogen hast! Mus ick ma von meine Olle erzähl´n lass´n, dass da ne halbnackte Schöne in mein Vorzimmer sitzt und ihre Zitzen in die Frischluft baumelt!" "Entschuldigen Sie bitte, Herr Gottscheid", ...
    ... sagte Alina. "Ich wusste ja nicht, dass ihre Frau heute..." "Papperlapapp", ermahnte der Chef sie. "Allet jut. Die beruhigt sich wieder!" Sein Blick lag die ganze Zeit schwer und lüstern auf Alinas Brüsten, die bei jeder ihrer Bewegungen unter ihrer Bluse wackelten. "Komm ma" her, Stürmchen", brummte er und klopfte auf die schwere Schreibtischplatte aus dunklem Holz. Alles, was er war oder besaß war schwer und groß, dachte Alina und ging langsam auf Gottscheid zu, stellte sich neben ihn, während er einen Zettel vor sich legte und einen Stift in die rechte Hand nahm und etwas auf den Zettel schrieb. Alina beugte sich vor und lehnte sich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch, sie konnte Gottscheids Atem spüren, als er den Kopf jetzt drehte und sagte: "Kennste die Zahl?" Alina verstand nicht. Gottscheids Blick versank wieder in ihrem Dekolleté, dieses Mal ohne jede Scham und Scheu. "Mensch, Mädchen, dit is dein Gehalt, musste doch wissen!" Alina lachte verlegen, klar.
    
    Gottscheid nahm wieder den Stift und malte hinten an die Zahl eine Null, dabei legte er Alina seine Hand auf den Hintern und streichelte ihn sanft. "Wat denkste?", fragte er. "Für janz besondere Vadienste in der Firma, vadienste wat besonderet!" Alina betrachtete die Zahl und dachte, was so eine kleine Null alles ändert, Donnerwetter! Sie begann den Hintern im Rhythmus einer lautlosen Musik hin und her zu bewegen, während Gottscheid breiter grinste. Er rollte mit seinem Chefsessel etwas zurück und zog Alina auf ...