1. Gottscheids Paradies


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Debütantin

    ... seinen Schoß und dort spürte sie, dass tatsächlich ALLES an Gottscheid groß zu sein schien. Er umfasste sie und riss ihre Bluse auf, dass die Knöpfe auf den Schreibtisch prasselten. Er begann ihre Brüste grob zu kneten, zog an ihren Nippeln, als gehöre das alles jetzt ihm. Alina stöhnte, zum einen, weil es ihr schon gefiel, zum anderen, weil sie auch dachte, es sei der Null, die da hinten an ihrem Gehalt dranhing, vollkommen angemessen. Liebe fand eben viele Wege. Sie drehte den Kopf und küsste Gottscheid, schmeckte ihn etwas schal und zigarrenrauchig, spürte seine kraftvolle Zunge und immer noch seine großen Hände knetend an ihren Brüsten.
    
    "Ab wann?", keuchte Alina erregt in Gottscheids Mund, während sie sich auf ihm drehte und mit den Fingern nach dem tastete, was sich in seiner Anzughose verbarg. Hart und fest spürte sie seinen Riemen durch den Stoff. "Heute Nachmittag jeht dit in die Personal-aaah-ab-tei-uuuh-lung!" Alina war elegant an Gottscheids dickem Bauch hinabgeglitten, um mit ihren weichen Lippen dort im Souterrain Dienst zu tun. Sie hatte seine Hose geöffnet und seinen Riemen aus seinem Stall befreit, mit geschickten Fingern. Nun hatte sie ihn umfasst, kniend zwische den Oberschenkeln ihres Chefs und blickte an seiner glänzenden Eichel vorbei, über seinen gewaltigen Bauch hinweg zu ihm auf. Zarte Küsse und leises Zungenspiel, Alina roch ihn, begann ihn zu schmecken. Nicht unangenehm. Sie dachte an Evelyn Gottscheid, wie sie es wohl machte? Und, sie dachte ...
    ... darüber nach, wie viele hier schon so gekniet haben mochten? So begannen mitunter Ehen, dachte sie und küsste ihn wieder. Die Gottscheid-Villa am Rande der Stadt war jedem bekannt. Wo würde Evelyn denn dann wohnen? Dann ging sie zur Attacke über.
    
    Gottscheid klammerte sich an den Armlehnen seines Sessels fest und starrte auf den brünetten Kopf mit den süßen Zöpfchen rechts und links, der in stetem Rhythmus auf und ab ging. Er spürte die Wärme der Lippen und die feuchte enge Höhle ihres Mundes, gekonntes Saugen ohne auch nur einen einzigen Zahn. O Gott, dachte er, welch Glück es doch war, auf Erden zu sein. Er würde dieses junge zarte Ding ficken, jeden gottverdammten Tag. Er begann sein Becken zu bewegen, stieß sich tiefer in sie, das hatte sie sich verdient - das hatte ER sich verdient. Sollte sie was tun für ihr Geld, die kleine Hure, Gottscheid grinste und legte den Kopf zurück, packte ihren Kopf und bewegte sich schneller, schneller, schneller. Das letzte, was er hörte, war Alinas reflexhaftes Husten, als er so tief in ihrem Rachen kam.
    
    Die Polizei hatte gar nicht so viele Fragen. Die Lage schien doch ziemlich offensichtlich: Ein alter notgeiler Bonze und seine junge dumme Sekretärin hatten rumgemacht, was wiederum die Pumpe vom Alten nicht mitgemacht hatte. Hauptwachtmeister Möller besah sich das junge Ding, das sich hysterisch weinend die Bluse mit den Händen zuhielt. Sachen gab es. Er dachte an seine Frau und daran, dass es bei ihm eben so lief, wie es eben lief. Er ...