1. Eine Tochter Verloren...


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Mitten in mein Pumpen hinein biss sie in meinen Hals, versuchte mit aller Gewalt ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie hechelte und keuchte.
    
    Dann war es vorbei. Ich hatte alles in sie geschossen, jeden Tropfen. Nach Luft ringend lag ich auf ihr, sah in ihr Gesicht, das gerötet war und auf dem vor allem dies zu lesen war: Befriedigung und Glück. Sie war glücklich und ich war es auch. Ich hatte zwar meine Tochter gefickt und damit irgendwie verloren und doch eine neue Frau dazugewonnen.
    
    Wir küssten uns. In einer Art und Weise, in der sich Vater und Tochter nicht küssen sollten. Doch für mich war es nicht mehr nur meine Tochter. Sie war meine neue Frau. Die legitime Nachfolgerin von Karoline, ihrer Mutter.
    
    „Ich liebe dich, mein Engel!"
    
    „Ich liebe dich, Papa!"
    
    Ich rollte mich von ihr herunter und sie kuschelte sich in Löffelchenstellung an mich. Ich nahm sie in die Arme, küsste sie in den Nacken, dann schliefen wir erschöpft ein.
    
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    Als ich einige Zeit später erwachte, lag Angela wach neben mir und schaute mich lächelnd an. Ich hatte meine Morgenlatte, wie die Ausbeulung des Schlafsacks an einer bestimmten Stelle deutlich offenbarte.
    
    Angela sah auf die Ausbeulung, sah mich wieder an und lächelte. Dann schlug sie die Decke zurück und ...
    ... schaute auf meine pochende Rute. Sie legte ihre Hand behutsam auf meinen Oberschenkel und glitt dann vor, bis sie meinen Schaft erreicht. Dann begann sie ihn langsam zu wichsen.
    
    „Er ist so schön und so mächtig!" murmelte sie.
    
    Ich begann langsam zu stöhnen und meine Tochter schaute mich immer noch lächelnd an. Schließlich begab sie sich in die Hocke neben mir und leckte vorsichtig über meine Eichel. Als ich aufstöhnte stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann wie vor einigen Stunden mit einem erstklassigen Blaskonzert. Auch dieses Mal gab sie nicht eher Ruhe, bis ich kam. Laut schlürfend schluckte und leckte sie alles auf, was ich schon wieder an Eiweiß-Shake produziert hatte. Mein Gott, meine Tochter war nicht nur ein echtes Naturtalent, sondern auch noch ein ausgewiesenes Schleckermaul. Mir zweimal morgens mit Begeisterung die Sahne aus den Eiern zu saugen, das hatte was.
    
    Zufrieden grinsend legte sie sich wieder neben mich. Ich nahm sie in die Arme und wir bleiben noch eine Weile so verträumt nebeneinander liegen. Es gab so viel zu sagen, so viel zu klären, so viel zu entschuldigen... doch keiner von uns wollte damit unsere Zweisamkeit stören.
    
    Mir war nur eines klar: unser Leben hatte sich mit dieser Nacht schlagartig verändert. 
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