1. Eine Tochter Verloren...


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... die würde ziemlich an meinen Nerven zerren, andererseits... wenn ich dabei war, passierte wenigstens nicht mit Drogen oder Jungs...
    
    „Wer kommt den mit?"
    
    „Die meisten kennst du."
    
    Ich überlegte nur kurz. „Okay, ich habe nichts vor, also warum nicht?"
    
    „Du hast doch noch dieses große Zelt, oder?"
    
    Tatsächlich besaß ich seit längerem ein größeres Zelt, das ich aber seit dem Tod meiner Frau nicht mehr benutzt hatte. „Ich muss schauen, muss irgendwo in der Garage liegen..."
    
    „Super! Ich will nämlich mit den Mädchen nicht in so einem Puppenzelt schlafen."
    
    „Dann musst du mir helfen", lächelte ich.
    
    Gesagt, getan. Wir holten das Zelt aus der Garage und packten alles aus. Stangen, Zeltplane, Heringe... alles war da und sah noch gut aus.
    
    „Okay, dann sollten wir alles in dein Auto packen", schlug meine Tochter vor.
    
    „Dann haben wir aber nur noch Platz für uns, nicht mehr für die Mädels", warf ich ein.
    
    „Kein Problem, Paps", bekam ich zur Antwort. „Wir haben genug Autos."
    
    Diesen Abend ging ich früher ins Bett. Das Fahren, das Aufbauen und auf eine Herde wilder Teenies aufpassen... das würde mich am nächsten Tag mächtig schlauchen...
    
    Mein letzter Gedanke ging an Karoline. Die spontane Idee mit dem Camping hätte von ihr sein können...
    
    2
    
    Am nächsten Morgen erwachte ich mit einer Morgenlatte. Ich hatte von Karoline geträumt, wie sie ihm Bikini durch unser Zelt lief und wir auf einer Luftmatratze Sex hatten. Ich wedelte mir die Palme und versaute ...
    ... mir meine Unterhose. Knurrend stand ich auf.
    
    Meine Tochter stand am Waschbecken und putzte sich die Zähne. „Ich bin gleich fertig, dann kannst du duschen!" Als ihr Blick auf meine versaute Unterhose fiel grinste sie breit.
    
    Ich versuchte meine Hände vor die Beule in meinem Slip zu halten und wartete, bis sie fertig war. Dann verschloss ich die Tür und zog mich aus.
    
    Meine Tochter wusste genau, was ich durchmachte und hatte mich mehr als einmal in einem solchen Zustand angetroffen.
    
    Nach dem Duschen frühstückte ich mit ihr.
    
    „Wo werden wir deine Freundinnen treffen und wohin fahren wir überhaupt?"
    
    Sie erläuterte mir, dass die Freundinnen zu uns kommen würden und wir dann zu einem Campingplatz an einem See fahren würden, etwa sechzig Kilometer entfernt. Ich war dort noch nie gewesen und Angela auch nicht. Eine ihrer Freundinnen hatte ihr davon vorgeschwärmt.
    
    Allerdings sei der Parkplatz einen Kilometer vom Platz entfernt.
    
    „Einen Kilometer?" fragte ich bestürzt nach. „Wer soll denn den ganzen Kram schleppen?"
    
    Angela nahm das locker. „Jeder trägt seines."
    
    „Allein das Zelt wiegt 35 Kilo!" erwiderte ich.
    
    „Du bist doch ein starker Mann, Papa!" grinste sie mich an.
    
    Na toll! Da stand mir ja einiges bevor!
    
    Jemand hupte und wir beeilten uns nach draußen zu kommen. Mit einem Minivan und zwei Kleinwagen waren die Mädchen gekommen. Ich winkte nur lässig, während Angela jede einzelne von ihnen umarmte. Ein Lärm wie auf einem Bahnhof, lautes Lachen und ...
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