1. Pauline, Tiefer Hinein


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... eine Hündin nach draußen kriechst," befahl er und grinste dabei, voll Stolz auf die neue Idee, die er gehabt hatte.
    
    Ich musste vom Sofa herunter krabbeln und auf allen Vieren wie eine Hündin zur Eingangstür kriechen. Thorsten ging neben mir her und führte mich an der kurzgehaltenen Kette. Monique folgte uns, um das Schauspiel zu beobachten. Thorsten öffnete die Tür einen Spalt und schaute heraus, dann schickte er mich hinaus in den Garten. Draußen war es ziemlich kühl. Vorsichtig schaute ich mich um. Rundherum war alles still. „Du kannst hier aufs Beet kacken," befahl Thorsten und zerrte mich an der Kette von der Veranda herunter und zu einem Rosenbeet hinüber. Dort musste ich mit den Händen ein Loch graben. Dann musste ich mich wie eine Hündin im Dunkeln der Nacht darüber hocken, wobei ich vorsichtig sein musste, um nicht vor den Rosen zerstochen zu werden. Außerdem bestand Thorsten darauf, dass ich ihm meine Vorderseite zuwenden sollte.
    
    Als ich mich umgedreht hatte, leuchtete Monique mit der Taschenlampe direkt zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich hockte schmutzig und nackt, mit einer Kette um den Hals, nachts mitten in einem Rosenbeet, um mich herum war alles stockdunkel, nur mein nackter Körper war von einer Taschenlampe beleuchtet.
    
    Vor mir standen mein Freund Thorsten und sein Ex-Freundin Monique und wollten mir beim Pissen und Entleeren zusehen. Ich fühlte mich unglaublich erniedrigt. Mein Harndrang war plötzlich wie weggeblasen und ich brauchte fast ...
    ... eine Minute, um mich so weit zu entspannen, dass der Schließmuskel an meiner Harnröhre sich endlich löste. Erst kamen ein paar Tropfen, dann wurde die Erde zwischen meinen Füßen von einem Schwall Pisse überflutet. Meine nackten Füße bekamen auch etwas ab, weil Thorsten die ganze Zeit über brutal an meiner Halskette zog und ich Schwierigkeiten hatte, das Gleichgewicht zu bewahren. Aber das Wahnsinnigste daran war, dass es mir auf einmal unerklärlicherweise selbst gefiel, wie Thorsten und Monique mich behandelten. Ich schaute abwechselnd zu Thorsten, der direkt neben mir stand und in Richtung der Taschenlampe, mit der Monique die Szene beleuchtete. Thorsten platzte fast vor Geilheit, Monique hatte einen Gesichtsausdruck, der eher nach befriedigten Rachegefühlen aussah.
    
    Vor weniger als 48 Stunden war ich noch eine normale Abiturientin gewesen, die ab und zu devote Fantasien gehabt hatte. Und jetzt war ich nichts weiter als eine nackte Sklavin, die ihr Geschäft im Garten verrichten musste und dazu auch noch wie eine Hündin an der Kette geführt wurde. Nicht einmal die Vorstellung, dass vielleicht weitere Zuschauer in der Dunkelheit um uns herum versteckt sein könnten, machte mir noch Angst. Im Gegenteil, ich genoss geradezu den Gedanken, mir vorzustellen, dass vielleicht ein paar Bekannte im Schutz der Dunkelheit heimlich zusähen.
    
    Vielleicht ein paar Klassenkameraden oder Nachbarn oder sogar Lehrer von mir? Was würden Thorsten und Monique sich noch alles für mich einfallen ...
«12...131415...42»