1. Pauline, Tiefer Hinein


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... hin, aus der das Geräusch kam, dass ich gehört hatte. Ich sah durch die groben Ritzen der Bretterwand ihre Figuren nur schemenhaft, aber ich konnte erkennen, wie sich Monique gegen die Außenwand des Schuppens mit den Armen abstützt, ich sah, dass Thorsten ihr die Hände unter das Oberteil geschoben und sich grob umgreifend ihre festen Brüste gepackt hatte, sehen, dass Thorsten hinter ihr stand und sich sein Becken heftig gegen ihren Arsch rammte und sie sich im aufgezwungenen Rhythmus mit ihm bewegte in dem sonnigen Winkel zwischen Schuppen und Gartenhaus.
    
    Und dann dieses mühsam unterdrückte Stöhnen und Keuchen und wie Monique immer wieder heiser herausstieß, dass er es härter und tiefer machen soll. Ich hörte wie sie ihre Hände kratzend ins Holz der Bretterwand außen verkrallte und die schmatzend satten Geräusche, die Thorstens, sicher steinharter, Kolben jedes Mal machte, wenn er sich in ihre, ebenso sicher, klatschnasse Möse rammte, wenn er so von hinten so in sie eindrang, zurückzog und mit neuer Wucht immer wieder tief, sehr tief und kräftig eindrang. Thorsten fickte mit ihr draußen im Freien direkt vor dem Schuppen im Stehen.
    
    Verdammt, verdammt. ICH wollte doch gefickt werden, aber stattdessen hing ich hier wehrlos und hilflos im Halbdunkel, während sich Monique ganz sicher mit aller Berechnung von ihm da besteigen ließ. Sozusagen direkt hörbar vor meiner Nase. Hart und heftig, wie ich es mir wünschen würde und sie hat ihn genau dort verführt, wo sie ihn haben ...
    ... wollte, ihn dazu gebracht ihr die Klamotten runterzureißen, sich ihre Titten zu packen unter dem Oberteil und sie von hinten zu bumsen, auch um mir zu zeigen, dass sie die Kontrolle hat und die ganze angestaute Geilheit, die sich bei Thorsten bei mir aufgebaut hatte, nun selber holte und genoss. Ich war nichts, gerade, nicht mal so viel wert es direkt vor mir zu treiben.
    
    Nein, stattdessen ist da die Wand dazwischen und ich darf zuhören, wie mein Freund sie gierig animalisch fickte und mich dabei ignorierte. Gerade laut genug, damit ich nichts verpasse, und doch nicht so laut, dass es andere Aufmerksamkeit erzeugte. Und funktionierte ihr Plan? Ohh ja, das tat er. Nein, ich war gar nicht mal eifersüchtig, wenigstens nicht auf diese Art einer Freundin, die betrogen wurde, sondern es war purer Neid darauf, dass ich nicht dort stand, wo sie stand und für alt und für neu durchgezogen wurde von Thorstens hartem schönen Fickschwanz. Immer heftiger drängte er sie gegen die Holzwand und ich hörte ihr Stöhnen im Lustrausch und sein tiefes Knurren, konnte sehen, dass sich seine Finger in ihren Brüsten verkrallen, bis sie vor Schmerz aufschrie und sich ganz an das warme Holz des Schuppens presst.
    
    Die Wand zitterte und klatschend wurde Monique in das Holz gerammt und dann kam erst er tief in ihr und schob sie dabei an der Wand geradezu hoch und dann kommt auch sie und musste sich die hellen Lustschreie verbeißen. Kaum waren sie fertig hörte ich wie draußen auf dem Kiesweg jemand nach ...
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