1. Pauline, Tiefer Hinein


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... würde.
    
    Würde ich wohl versuchen mich zu wehren, oder würde ich es einfach geschehen lassen? Aber ich habe meine Rechnung ohne Monique gemacht. Kaum knie ich vor Gunnar, tippt sie mir von hinten auf die Schulter und macht: „Hm, Pauline, findest du das nicht unbequem?" Ich gebe auf, schließlich weiß ich genau, was Monique von mir erwartet. Ich mache die Beine breit und stelle meine Füße rechts und links neben Gunnar auf Gunnars Handtuch ab. Gunnar sitzt jetzt genau zwischen meinen weit gespreizten Beinen und grinst mich an: „Gut siehst du aus! Eine tolle Idee von Thorsten, dich da unten kahl zu rasieren. Man kann jetzt sogar deinen süßen Kitzler richtig gut sehen. Als wir noch zusammen waren, musste ich ihn immer erst im Gebüsch suchen!"
    
    Monique beginnt jetzt, meinen Rücken mit Sonnenöl einzureiben. Von hinten spüre ich das warme Öl auf meiner Haut und Moniques Hände, die es mit kreisenden Bewegungen sanft einmassieren. Von vorn spüre ich Gunnars Blicke wie Nadelstiche an meinen Brüsten, an meinem Bauch, an meinen Schenkeln, an meiner Muschi. Ich widerstehe der Versuchung, an mir herunterzuschauen, ob man tatsächlich meinen Kitzler zwischen den Schamlippen so gut sehen kann. Vermutlich ist es so, wie Gunnar sagt. Ich weiß nicht, wo ich hinschauen soll, und entschließe mich endlich, schräg an Gunnar vorbei ins Leere zu schauen.
    
    Gunnar bemerkt meine Unsicherheit und grinst noch breiter, wodurch ich noch unsicherer werde. Bestimmt vergleicht er insgeheim meinen Körper ...
    ... mit dem, den er bei sich im Bett gehabt hat. Bin ich dicker oder dünner geworden? Hängen meine Brüste etwas mehr als vor einem Jahr oder sind sie noch dieselben festen, vollen und drallen Dinger, die er so gerne gestreichelt hat?
    
    Monique stupst mich von hinten an:
    
    „Hey, schläfst du, Pauline? Ich bin fertig mit deinem Rücken!" Siedend heiß fällt mir ein, dass sie mir natürlich nicht erlauben wird, mich wenigstens vorne selbst mit dem Sonnenöl einzureiben. Bestimmt wird sie darauf bestehen, sogar meine Muschi eigenhändig und vor Gunnars Augen einzuölen. Aber es kommt noch schlimmer als ich befürchtet habe. Gerade als ich mich zu ihr herumdrehen will, um ihr meine Vorderseite zuzuwenden, wirft sie die Flasche mit dem Sonnenöl über meinen Kopf hinweg Gunnar in den Schoß. „Hey, ich habe noch eine bessere Idee. Gunnar, hast Du nicht Lust, Paulines Vorderseite einzuölen, damit sie auch vorne keinen Sonnenbrand bekommt?" Gunnar grinst jetzt bis über beide Ohren: „Aber klar doch, Monique! Das mache ich doch gerne! Und Du, Pauline, legst dich am besten auf den Rücken, damit ich dich schön einölen kann!" Ich gebe zum zweiten Mal auf. Was sollte ich auch sonst tun?
    
    Wenigstens bin ich im Liegen einigermaßen vor den neugierigen Blicken der anderen Besucher geschützt. Die Nächsten sind zwei junge Studenten, die schon eine ganze Weile zu uns hinüber starren, aber sie sind etwa 20 Meter weit weg und Gunnar schützt mich mit seinem massigen Körper vor ihren Blicken. Offensichtlich hat ...
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