Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und sagt: „Zwanzig Euro bitte." Gunnar stutzt eine Sekunde, dann greift er hinüber zu seiner Tasche, holt seinen Geldbeutel hervor und drückt Monique einen Zwanziger in die Hand. Ich kann es nicht fassen. Nicht nur, dass Monique mich zwingt, meinem Ex-Freund sexuell zu Diensten zu sein, sie macht mich außerdem auch noch zur Prostituierten, zur Nutte, zur Hure.
Andererseits ist sie die Herrin und ich bin die Sklavin, das heißt, wenn Thorsten erfährt, was hier gerade geschieht, hat sie die Verantwortung für alles. Da fällt mit plötzlich noch ein ganz anderer Aspekt der Sache ein. Solange weder Gunnar noch Monique noch ich selbst Thorsten irgendetwas davon erzählen, wird er es nie etwas erfahren, egal was wir drei in seiner Abwesenheit tun. Dadurch entsteht eine Art Komplizenschaft zwischen uns dreien. Und in dieser Komplizenschaft bin ich trotz meines untergeordneten Status irgendwie doch gleichberechtigt, nämlich als Geheimnisträgerin.
Auf einmal habe ich nichts mehr dagegen, von Gunnar wie eine Nutte bezahlt zu werden. Im Gegenteil, dadurch, dass er mich wie eine Nutte bezahlt, obwohl er mich als Sklavin auch hätte umsonst haben können, fühle ich mich verpflichtet, das bezahlte Geld auch wert zu sein, auch wenn ich selbst davon vermutlich gar nichts bekommen werde. Ich lasse mich auf Ellenbogen und Knien vor Gunnar nieder. Ich ziehe seine Badehose noch etwas weiter herunter, um auch seine Eier freizulegen. Mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand fasse ich ...
... vorsichtig seinen Schwanz an, ganz unten an der Basis, wie man einen Lutscher anfasst. Sanft drücke ich seinen Schwellkörper an der Basis zusammen, damit sich das Blut staut und seine Erektion dadurch noch gesteigert wird. Mit der anderen Hand fasse ich genauso vorsichtig an seine jetzt frei hängenden Eier und beginne damit, sie sanft in der hohlen Hand umher rollen zu lassen wie zwei Kugeln.
"Wow, ich dachte immer du hasst Blowjobs, Pauline." bemerkt Gunnar und freut sich schon auf das Kommende. Ich brauche nicht zu antworten, das tut Monique für mich. "Als Sklavin muss sie an allem lecken was wir ihr geben. Und bei deinem prächtigen Schwanz wird sie sich bestimmt sehr viel Mühe geben. Nicht war, Pauline?!" Wie gesagt, ich brauche darauf nicht zu antworten.
Zuerst berühre ich seine Eichel nur mit der Zungenspitze, so leicht, dass er es kaum spürt. Ganz leise fahre ich mit der Zunge quer über seine Eichel und lecke den Freudentropfen von der Spitze, der sich dort gebildet hat. Die Flüssigkeit schmeckt etwas seifig, wie es sich für Samen gehört. Viele Frauen mögen den Geschmack nicht, früher gehörte ich auch dazu. Inzwischen als Sklavin mag ich es. Als nächstes fahre ich mit der Zunge langsam über die Unterseite der Eichel, das Bändchen und an der Unterseite des Schwanzes entlang bis zur Basis.
Eine Zeitlang lasse ich meine Zunge über den Schaft wandern, hinauf und hinunter. Ich öffne den Mund ganz weit und nehme Gunnars Schwanz von der Seite in den Mund wie einen Knochen. Ich ...