Pauline, Tiefer Hinein
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... soll, und ich finde, dass sie jetzt noch viel besser aussieht als vorher." Gleichzeitig wandern ihre Blicke über meine glänzenden prallmassierten Titten nach unten auf meine ölig glänzende Pflaume, die von Gunnars und Moniques Handarbeiten sicher noch immer geschwollen sind.
Thorsten bekommt keine Antwort, weil Simon, Karl und Jan es noch nicht geschafft haben, ihre Maulsperre zu überwinden. „Willst du mich nicht begrüßen?" fragt Thorsten mich mit gespieltem Ärger. In Wirklichkeit freut er sich diebisch über die Reaktion, die mein Auftauchen bei den Jungs aus meiner Klasse ausgelöst hat und er will den Eindruck noch toppen. Er hat die Kühltasche und die Sporttasche abgestellt und streckt seine Arme nach mir aus.
Ich weiß schon was er will. Er will, dass ich ihn vor den Augen seiner Bewunderer umarme und abknutsche, damit sie neidisch werden. Soll er seinen Spaß haben, ich kann ja doch nichts dagegen tun. Ich gehe zu ihm hin, stelle mich auf die Zehenspitzen und schlinge meine Arme um seinen Hals. Dabei presse ich mich fest an ihn, so dass meine nackten Brustwarzen an seinem T- Shirt reiben. Es ist wie immer schön zu spüren wie sich Thorstens muskulöser Körper gegen meinen presst. Sogar meinen blanken Venushügel drücke ich gegen den Jeansstoff an Thorstens Oberschenkel. Aus den Augenwinkeln beobachte ich Simons, Karls und Jans Reaktionen. Aber da passiert etwas, womit ich nicht gerechnet habe. In aller Gemütsruhe langt Thorsten mit der rechten Hand zwischen meine ...
... Beine und packt seine Finger auf meine Muschi.
Gleichzeitig hält er mit der linken Hand wie mit einem Schraubstock meinen Nacken fest und rammt mir seine Zunge in den Mund. Ich merke, wie meine Knie weich werden und von einer Sekunde auf die andere hänge ich, wie ein nasser Sack, in Thorstens Armen. Thorstens Zunge spielt in meiner Mundhöhle, seine Finger klimpern über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Jetzt steckt er den Zeigefinger in mich hinein. Wie ein Tiger, der sein Opfer reißt, schlägt er seine Pranke in mein weiches Mösenfleisch und nimmt mich vor allen Augen in Besitz. Nach einer Minute etwa löst sich Thorsten von mir und schaut mich triumphierend an. Ich schwanke hin und her und wage nicht, irgendwohin zu schauen.
Bestimmt haben wir die ungeteilte Aufmerksamkeit von mindestens 100 oder 200 Badegästen. „Du nimmst die Kühltasche!" befiehlt Thorsten und greift selbst nach der viel leichteren Sporttasche. „Ciao, Ihr drei," sagt er. Er zwinkert Simon, Karl und Jan zu: „Und mit den Fotos, da braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen! Das klappt bestimmt!"
Wankend nehme ich die schwere Kühltasche auf. Ich brauche beide Arme, um sie hochzustemmen. Ohne Simon, Karl oder Jan noch einmal anzuschauen, mache ich mich auf den mühsamen und peinlichen Weg zurück zu unserem Liegeplatz. Völlig nackt, wie ich bin, stolpere ich mit der schweren Kühltasche hinter Thorsten her. Er genießt das Gefühl, eine nackte Sklavin zu haben, die ihm in der Öffentlichkeit seine Sachen ...