1. Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 5 und 6


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Fetisch Autor: kastanie26

    gelöscht
    
    Teil 5
    
    „Na los, trau dich! Geh schon rein!“ Sie schob mich durch die Hintertür des alten, windschiefen Häuschens. In mir versuchte noch immer die Vernunft die Oberhand zu gewinnen. Mein Verstand flackerte kurz auf. „Ich möchte das nicht mehr Mel … Bitte …“, die weiß gestrichene, alte Holztür fiel hinter uns zu. „Du willst es mehr, als alles Andere. Gerade weil du keine Wahl hast, willst du es umso mehr!“ wisperte sie und ihre Arme umfingen mich von hinten. Ihre linke Hand erfasste heftig knetend meine linke Brust und ihre Rechte wanderte fest über meinen jeansbedeckten Schritt. Mir entfuhr ein ungewollter Seufzer. Der Druck ihrer Hände, die kraftvolle, gierige Umarmung, ihr besitzergreifendes Drängen. All dies brachte meinen Verstand erneut zum Schweigen.
    
    „Los hoch in mein Zimmer!“ Ihre Stimme klang fordernd und drängend. Sie trieb mich immer weiter, schob und schubste mich die alte, steile Treppe hoch. Oben im winzigen Flur angekommen, drehte ich mich um zu ihr. In ihren Augen flackerte lodernde Leidenschaft und ihr Blick ließ mir bewusst werden, dass ich ungewollt erregt war, mehr als je zuvor in meinem Leben. Mein Verstand ertrank in ihren Augen.
    
    Ihre rechte Hand erwischte mein schmächtiges Handgelenk und sie zerrte mich in ihr Zimmer. Laut knallte die Tür hinter uns zu. Es war schwül und heiß. Der Raum lag direkt unterm Dach. Schräge Wände und eine sehr niedrige Decke bestimmten das ansonsten überraschend geräumige Zimmer, welches wohl den halben ...
    ... Dachboden einnahm.
    
    Ich drehte mich zu ihr und sah erstaunt, dass sie bereits völlig nackt war. Ihr braunes Minikleid flog soeben in die Ecke neben der Tür und landete auf den abgenutzten Dielen. Ich stand verunsichert da, wollte gerade auf sie zugehen.
    
    „Nein! Nicht. Dreh dich wieder um. Und nicht bewegen!“, befahl sie.
    
    Ich konnte nichts anderes tun, als zu gehorchen. Ich war nicht mehr ich selbst. Ich war eine Frau, die dabei war, sich völlig aufzugeben. Still da stehend, wartend, horchend. Unverhofft spürte ich ihre Hände. Sie waren flink und zielstrebig, schienen überall gleichzeitig zu sein, während sie mich auszog. In unglaublich kurzer Zeit stand ich nackt und schutzlos in der Höhle der Löwin.
    
    Ihre Hände glitten unter meinen Armen hindurch und erfassten meine weichen Brüste. Ihr Griff war fest, aber nicht schmerzhaft. Gierig kneteten sie, tasteten und drückten. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte leise auf, während sie meine Schulter küsste und sich anschließend etwas schmerzhaft in meinem Rücken verbiss. Meine Beine begannen zu zittern. Sie war so stark und gierig … und sexy.
    
    Ich konnte mich nicht mehr gegen sie wehren.
    
    Ihr Mund löste sich von meinem schmalen Rücken. Sie drehte mich zu sich und sah hoch in meine Augen. Dann hörte ich es:
    
    „Auf die Knie!“
    
    Ihre kräftigen Hände legten sich auf meine schmalen Schultern und drückten mich nach unten. Selbst wenn ich es gewollt hätte; meine Beine waren zu schwach und zittrig um mich lange gegen ...
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