1. Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 5 und 6


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Fetisch Autor: kastanie26

    ... letzte Mal geschlafen hatte. Ich stöhnte auf vor Lust und Sehnsucht, während sie mich immer schneller und ungehemmter stieß. Es dauerte nicht lange, bis sie mich nahm wie ein wildes Tier. Härter und härter kollidierten unsere Körper. Mein Stöhnen wurde zu Schreien, mein Dasein eine einzige Welle der Lust. Nie hatte ich so etwas wunderbares Empfunden, nie war ich so genommen worden!
    
    „Du magst es du kleines Miststück. Du magst es so hart genommen zu werden! Ich wusste es von Anfang an!“
    
    Ihre Worte hallten durch meinen Kopf. Es stimmte, ich liebte ihre Kraft, ihre ungezügelte Aggression. Erst sie hatte mir gezeigt, was ich wirklich war. Wie ich wirklich war.
    
    Momente später explodierte ich förmlich innerlich. Es kam urplötzlich. Mein ganzer Körper erbebte, mein Sein bündelte sich in meinem Unterleib und strömte dann glücksbringend in jede Faser meines Körpers. Sie stieß mich einfach weiter, gönnte mir keinen Moment der Erholung. Woher nahm diese Göre nur die Kraft und Ausdauer?
    
    Ich war im Himmel und am Horizont zog ein mächtiger Höhepunkt auf. Ich war bereit, ja begierig auf seine Ankunft. Und Mel beschwor ihn herauf. Der Klang unserer aufeinander prallenden Körper, gemischt mit unserem Stöhnen und dem nassen Geräusch meiner Grotte, ließ ihn immer näher kommen. Ich hörte mich wimmernd betteln. Doch sie verlangsamte abrupt ihre Stöße, ließ meine Erlösung in weite Ferne wandern.
    
    „Bitte Mel! Ich will es! Bitte mach weiter … bitte!“ bettelte ich.
    
    Sie wusste genau, ...
    ... dass ich kurz davor gewesen war, dass nur noch ein paar harte Stöße ihres göttlichen Hinterns vonnöten gewesen wären. Ohne Vorwarnung verlagerte sie ihr Gewicht etwas und begann mich so heftig zu stoßen, dass die Welt zu beben schien. Ich stieß kurze abgehakte Schreie aus, verging fast vor Lust … doch sie unterbrach stur immer kurz vor meiner Erlösung.
    
    Sie legte ihren Oberkörper nun auf meinen schweißnassen Rücken. Ihre Hände gaben meine Flanken frei und umfassten stattdessen meine nach unten hängenden Brüste. Fest knetete sie, drückte und streichelte meine empfindsame Brust, während sie mich weiter mit langsamen, festen Stößen nahm.
    
    Ihre linke Hand griff in meine Haare, zerrte meinen Kopf nach hinten in meinen Nacken und ihr Mund fand mein Ohr.
    
    „Komm für mich meine hübsche Studentin! Du wirst dich dein ganzes Leben lang an mich erinnern … wirst immer an mich und diesen Moment denken müssen! Niemand wird dich je wieder so ficken, wie ich es kann. Niemand!“
    
    Ich kam. Ich bäumte mich auf, buckelte und wand mich zitternd, während der mächtigste Höhepunkt meines bisherigen Lebens über mich hinweg donnerte. Sie hielt mich fest und eng, während ich ihren Namen in ihr Zimmer brüllte; stieß mich weiter rhythmisch, um diesen göttlichen Moment so lange wie möglich am Leben zu halten.
    
    Ich brach unter ihr zusammen, während ich in die reale Welt zurückkehrte. Sie blieb auf mir, küsste meinen Rücken, meinen Hals, knabberte an meinem Ohr.
    
    „So, meine hübsche Bohnenstange, ...