1. Der Stiefvater meiner Freundin 02


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Tag war von Zärtlichkeit und liebevollen Umgang geprägt. Den ganzen Tag saß ich nur im T-Shirt gekleidet in seinem Arm und zwischendurch spiele er an meiner Scheide, dass ich den ganzen Tag nass war.
    
    Abends wollte ich uns eine Packung Texastopf schmoren, kein Dosenfutter wie Larissa immer maulte, diesmal frisch aus der Tiefkühltheke. Gerade hatte ich eine Pfanne abgespült und begann den Herd abzuräumen, da rief mich Georgi zu sich.
    
    Da ich ihn weder im Wohnzimmer noch in Schlafzimmer fand, schaute ich kurz im Bad nach ihm. Schon beim Öffnen der Tür kam mir der Gestank von seinem Geschäft entgegen. Georgi saß noch auf der Schüssel, seine Boxershorts hin an seinen Knöcheln und sein Hemd war oberhalb seines Bauches gerutscht.
    
    Verlegen grinsend fragte er: „Hier ist kein Klopapier mehr, kannst du die neue Packung aus der Küche holen?" Solche misslichen Lagen kannte ich ja auch und natürlich wollte ich ihm helfen. „Für dich tue ich doch alles", erklärte ich, während ich für einen Kuss zu ihm ging. „Alles?", fragte er mich sofort, griff mir zwischen die Beine und grinste verwegen zu mir hoch. Unbedarft konterte ich: „Klar doch, zur Not lecke ich deinen Hintern sauber." Kurz gab ich einen Kuss auf seinen Mund, trotz aufsteigenden Gestank zwischen seinen Beinen.
    
    Um meine Verlegenheit über den Spruch zu verstecken, lief ich flink in die Küche und wollte die Packung holen, doch hier fand ich sie nicht. Moment mal fiel mir dabei ein, standen nicht vorhin sogar zwei Rollen ...
    ... auf der Ablage im Bad? Unsicher ging ich zurück und informierte Georgi: „In der Küche sind die nicht."
    
    Georgi Mundwinkel zogen sich auseinander und berührten fast seine Ohren. Ohne Worte wusste ich, was nur kam. „Komm näher Kleines, hier gibt es Arbeit für eine Schlampe", frotzelte Georgi und zeigte mir mit seiner Zunge, was er wollte. Als ich vor ihm stand, war mir kotzübel. Er bemerkte meine Probleme, denn er verspottete mich: „Na doch nicht die Hardcoreschlampe?"
    
    Unsicher stand ich vor ihm und kämpfte mit der Übelkeit, da stichelte er weiter: „Ganz schön ekelig der Gestank, nichts für empfindliche Tussis." Wie nannte er mich? In mir begann ein Kampf, ich wollte doch eine Schlampe sein, also zwang ich mich, vor ihm niederzuknien. Der strenge Geruch kam dadurch näher an meine Nase und ich musste leicht würgen.
    
    Georgi grinste weiter und spottete: „Das ist zu ekelig, das kann die Tussi bestimmt nicht berühren." In der Ausdrucksweise erkannte ich seine innere Genugtuung mich leiden zu sehen, vor allem, sein Schwanz richtete sich auf. Bei mir war es aber auch nicht viel anders. Ein Kribbeln zwischen meinen Beinen zeigte mir unmissverständlich, dass ich geil wurde und ich stürzte mich förmlich auf seinen Schwanz.
    
    Seine weiter wachsende Eichel bereits im Mund war meine Nase nur wenige Zentimeter über dem stinkenden Haufen. Statt zu würgen, griff ich mir verstohlen zwischen die Beine und meine Finger fanden eine klitsch nasse Spalte.
    
    Georgi ließ mir aber nicht diese ...