1. Der Stiefvater meiner Freundin 02


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Ablenkung und spottete: „Da sollst du mich nicht sauber machen." Beim Aufstehen zog er seinen inzwischen knochenharten Schwanz aus meinem Mund. Während ich ein wenig zurückwich, drehte er sich um, stützte sich auf dem Spülkasten und drückte mir seinen Hintern entgegen.
    
    Abfällig kommentierte er: „Da sollst du sauber machen, aber eine Tussi könnte so was niemals in den Mund nehmen." Dieses Arschloch dachte ich mir dabei, dir werde ich es zeigen, gestern ging es doch auch.
    
    Gestern war es aber ganz anders, gestern hing ein kleiner Streifen an seinem Penis. Außerdem waren wir mitten im Liebesspiel und da reagiert man doch sowieso ganz anders.
    
    Vor mir war ein Faustgroßer braun verschmierter Bereich, den ich sauber lecken sollte. Das war eine ekelige Reinigungsaktion und kein Liebesspiel. Obwohl, nach der Härte von Georgis Penis, war er geiler wie gestern und an meiner Hand rann auch der Mösenschleim.
    
    Einmal trocken schlucken und dann Augen zu und -- durch. Knapp unterhalb seines stramm zusammengezogenen Hodensacks setzte ich meine Zunge an und zog sie komplett durch die braune Fläche. Der erste Schritt war geschafft, nun noch die Zunge in den Mund nehmen und schlucken. Boh, ein Schütteln rüttelte meinen Körper durch, aber da war kein Ekel mehr.
    
    Zwischen meinen Beinen spritzte ein kleiner Strahl auf die Fliesen und mit beiden Händen griff ich nach seinen Hintern. Leicht zog ich seine Aschbacken auseinander und schon war meine Zunge wieder in dem leckeren Brei. ...
    ... Begierig lutschte ich alles sauber und wie an unseren ersten Abend drückte ich die Zunge in das Loch, um noch mehr zu erhaschen. Gleichzeitig raste ich zum Gipfel der Erregung, immer wieder kamen einzelne Spritzer aus meiner Scheide und flehend bettelte ich Georgi an: „Bitte, bitte, bitte fick mich, bitte fick mich durch, so hart du kannst."
    
    Innerhalb von Sekunden hatte er mich zwischen seine Beine hervorgezogen, senkte sich und schob seinen eisenharten Stab in meine pitschnasse Fotze. Durch den Ruck rutschte ich über die Kloschüssel und wurde erst vom hochgeklappten Deckel abgebremst. Dadurch kam meine Stirn auf dem Brillenrand zu liegen und mein ganzes Gesicht hing über seinem stinkendem Haufen, nur wenige Zentimeter höher.
    
    Ohne Umschweife begann Georgi mich immer heftiger zu stoßen und ich musste mich an der Kloschüssel festhalten, um nicht mit dem Kopf hineinzufallen. Der beißende Geruch in der Nase und die rücksichtslosen Stöße in meine Fotze trieben mich immer höher, bis ich mit einem lauten Kreischen kam. Aus meiner Scheide spritzte ein halber Wasserfall und schlaff rutschte ich von Georgi s Schwanz und der Kloschüssel.
    
    Noch immer von den Folgen des Orgasmus gelähmt blickte ich schuldbewusst zu Georgi hoch. Er hatte noch nicht abgespritzt und onanierte über mir, bis es ihm auch kam. Sein Ejakulat spritzte er mir ungeniert ins Gesicht und hinterließ dort seinen geilen Schleim. Da ich ihn weiter lüstern von unten anblickte, ohne mein Gesicht abzuwischen, hielt er ...