1. Der Stiefvater meiner Freundin 02


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Durchlauf hatten sich tiefrote Streifen über meinen Augen gebildet. Vorsichtig zupfte ich mir die Reste der abgestorbenen Haare raus und behandelte den roten Streifen mit Creme.
    
    Im Wohnzimmer hatte Georgi schon seine Bierflasche leer, und bevor ich mich setzte, holte ich uns zwei neue. Er griff auch gleich zu und schüttete ohne zu schlucken die halbe Flasche in den Mund. Ungeniert rülpste er laut und zog schniefend die Nase hoch. Deutlich hörte ich, wie er etwas Festes in den Mund bekam.
    
    Das war wieder so eine Gelegenheit für mich, auffordernd legte ich meinen Kopf in den Nacken und hielt ich meinen offenen Mund hin. Georgi verstand auch sofort, griff mir fast brutal in die Haare und zog meinen Kopf unter seinen. Langsam ließ er den gelben Klumpen in meinen Mund gleiten. Weiter hielt er meinen Kopf stramm in den Nacken und fragte: „Du willst es wirklich wissen?"
    
    Da ich mit dem geilen Brocken auf der Zunge nicht sprechen konnte, lutschte ich nur aufreizend an ihm rum und vermied ihn vorzeitig zu schlucken. Georgi verstand meine Geste und mit dem Satz: „Ja du bist eine verdorbene kleine Schlampe und ich liebe dich dafür", hielt er mir die Nase zu. Dadurch musste ich zwangsläufig schlucken und bekam zum Abschluss seine Zunge in den Mund.
    
    Eng aneinander gekuschelt genossen wir unsere Nähe, doch plötzlich nahm er meine Hand, betrachtete sie und fragte: „Sag mal, kaust du an deinen Fingernägeln?" Ups, erwischt schoss mir das Blut in den Kopf, vielleicht sollte ich ...
    ... mir zukünftig künstliche Nägel aufkleben. Als Georgi meine Scham sah, lachte er laut: „Ach ich vergaß, du verhältst dich ja nie ladylike und dafür mag ich dich ja."
    
    Zufrieden drückte ich mich wieder an ihn, doch er redete weiter: „Wenn du im Nägelkauen gut bist, kannst du dich ja auch an meinen Zehennägel austoben." Entsetzt blickte ich ihn an, doch er lachte auf und erklärte: „Das dürfte dir doch nichts ausmachen, und wenn die Nägel zu hart sind, kannst du sie ja erst weich lutschen."
    
    Das war fast schon eine Ohrfeige und doch gab er mir die Möglichkeit, noch tiefer zu sinken. Gleich setzte ich mich im Schneidersitz vor seine Füße. Georgi stellte mir einen Fuß in den Schoß, lehnte sich zufrieden zurück, ließ mich aber nicht aus den Augen. Die Zehen hatten wirklich eine Maniküre nötig, die Nägel waren schon sehr lang gewachsen, gelbgrau angelaufen und krümmten sich nach innen. Von den Zwischenräumen stieg ein käsiger Verwesungsgeruch auf, und als ich die Zehen auseinander drückte, sah ich sogar helle Krümel an der Haut hängen.
    
    Im großen Ganzen waren Georgi s Füße wie er selbst, echt ungepflegt und stinkend. Aber gerade das zog mich an, denn ich mochte diesen Geruch, ich wollte so ein Leben und mein geliebter Georgi ermöglichte es mir.
    
    Langsam hob ich seinen Fuß an und führte ihn zu meinem Mund. Vorsichtig nahm ich erst seinen großen Zeh in den Mund und lutschte ihn ab. Dabei kam der Gestank des Fußes direkt in meine Nase und unbewusst schüttelte sich mein ganzer ...
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