1. Der Stiefvater meiner Freundin 02


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Körper.
    
    Inzwischen hatte Georgi seinen anderen Fuß in meinen Schoß gestellt und versuchte in meine Hose zu gelangen. Mit meiner Hilfe gelang es ihm und zielstrebig steckte er den großen Zeh in meine Spalte.
    
    Das war zu viel für mich, der Gestank in der Nase und der gleiche ekelige Schmutz in meiner Scheide ließ einen weiteren wohligen Schauer durch meinen Körper ziehen.
    
    Meine Zunge suchte den Zehenzwischenraum und leckte ihn sauber. Nacheinander lutschte ich jeden Zeh ab und nuckelte solange an ihm, bis der Nagel weich war. Das anschließende Abbeißen war kein Problem mehr.
    
    Beim Fußwechsel drückte ich mir den sauberen Fuß gleich in die Scheide und schleckte erst meinen Geilheitsschleim von den anderen Zehn. Mit wachsender Leidenschaft nuckelte ich hier auch den aufgeweichten Käse von seinen Füßen. Obwohl die Nägel in meiner Scheide schon einweichen konnten, ließ ich es mir nicht nehmen, sie vorm Abkauen noch weich zu lutschen.
    
    Während der ganzen Zeit spielte Georgi mit seinen Zehen an meinen Kitzler und beobachtete mich mit leuchtenden Augen. Nachdem ich den letzten Zeh fertig hatte, zog er mich zu sich hoch. Beim folgenden Knutschen drückte er mich gegen seine zum Bersten angeschwollenen Penis und forderte: „Der will dich jetzt ficken, ohne Vorspiel in dich rein rammen."
    
    Natürlich war ich dazu bereit, schließlich hatte mich das Zehenlutschen auch geil gemacht und bereitwillig riss ich mir die Klamotten runter. Kaum lag ich auf dem kuscheligen Teppich, ...
    ... lag Georgi schon entkleidet auf mir. Gnadenlos drückte er meine Beine auseinander und setzte seinen dicken Hammer an.
    
    An seine harten Stöße hatte ich mich schon gewöhnt, zusätzlich war ich ja gerade schon so nass wie ein Schleimbeutel. Diese brutale Behandlung verstärkte meinen Scheidenausfluss aber noch weiter und so raste ich auf meinen Orgasmus zu.
    
    Kurz bevor er kam, stoppte Georgi und zog seinen Freudenspender bis auf die Eichel raus. So kurz vor der Erlösung bettelte ich ihn an, er möge weiter machen, doch er drückte meine Beine so hoch, dass meine Knie neben meinem Brustkorb waren.
    
    Dadurch wurde auch mein Becken hochgedrückt, der Rest seines Hammers rutschte aus meiner Scheide und kam auf meinen Anus zu liegen. Georgi blickte mir lüstern in die Augen, während er gegen mich drückte. Langsam baute sich ein Druck an meinen Schließmuskel auf und anders als zuvor, kam er von außen.
    
    Dieser direkte Blick in meine Augen ließ mich den Schmerz vergessen und unbewusst drückte ich aus meinem Darm dem Penis entgegen. Das reichte, mein Schließmuskel öffnete sich und von meinem ganzen Mösenschleim geschmiert glitt sein Hammer in meinen Darm.
    
    Laut stöhnte Georgi auf: „Boh ist das eng." Ohne lange zu zögern, begann er mich zu stoßen.
    
    Was für ein Gefühl in meinen Eingeweiden. Mein Darm rieb aneinander, überall drückte es in mir, sogar bis zu Gebärmutter zog dieses geile Gefühl.
    
    Durch das stetige Stoßen von Georgi verstärkte sich das Gefühl und nahm mir jegliche ...
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