1. Karin und ihr Schwiegervater 03


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: by3lric

    ... seinen Arm sich um die Schulter gelegt und sich langsam erhoben. Ihr Mann hing an ihm wie ein nasser Sack, seine Zehen schleiften über den Parkettboden. Sie zwängte sich an dem schon schwer atmenden Schwiegervater vorbei und öffnete die Schlafzimmertür. Sie sah zu, wie er ihren Gatten aufs Bett warf. Schwerfällig landete dieser auf dem Rücken und begann sofort zu schnarchen.
    
    Karins Schwiegervater stemmte die Fäuste in die Seiten und blickte auf seinen schlafenden Sohn herab. Er wirkte nachdenklich.
    
    "Glaubst du, er ahnt etwas?" Seine Stimme war nicht sehr leise aber sie bezweifelte, dass ihr Mann irgendetwas mitbekam.
    
    "Nein, das bezweifle ich sehr. Er ist einfach nur frustriert. Er redet ja nicht mit mir. Mittlerweile ist es mir auch wirklich egal", sagte sie leise, umarmte ihren Schwiegervater und lehnte die Wange an seine Brust. Er roch leicht nach Schweiß, Whisky oder etwas ähnlichen und einem Hauch Aftershave - Obwohl er einen Dreitagebart hatte. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel hatten ihn am Nachmittag zu spüren bekommen. Beim Gedanken daran, wie sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf den Tisch gelegen, er sie einfach nur mit wer weiß wie vielen Fingern fast zum Orgasmus gebracht und dann mit der Zunge sein Werk beendet hatte, spürte sie diese wohlbekannte Hitze im Unterleib aufsteigen. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, über den Hintern, krallten sich durch den Stoff des Hauskleids sanft in das Fleisch.
    
    "Mmmmhhh ... nicht. Wenn er ...
    ... aufwacht", flüsterte sie in sein T-Shirt, biss in den Stoff um nicht aufzukeuchen.
    
    "Das ist mir sowas von egal", knurrte er. Seine Hände packten fester zu, kneteten, massierten.
    
    "Lass uns zu dir runter gehen. Dann darfst du mit mir machen was du willst", bettelte Karin mit leichter Besorgnis in ihrer Stimme. Aber sie machte keine Anstalten, sich seinen gierigen Händen zu entziehen. Es war der reine Wahnsinn, wie schnell sie in seiner Nähe willenlos werden konnte.
    
    Seine Hände ließen ihren sanft rotierenden Hintern los und legten sich auf ihre Schultern. Sie blickte zu ihm auf.
    
    "Alles?"
    
    ."Ja", hauchte sie und schaute ihm dabei in die Augen. Er gab ihr einen leichten Stoß und sie fiel rücklings auf das Bett. Ihr Kopf landete in Brusthöhe ihres schnarchenden Gatten. Ihr Schwiegervater setzte sich an die Kante des breiten Ehebettes. Mit einer Hand begann er, die Knöpfe ihres Hauskleids zu öffnen. Langsam, einen nach dem anderen.
    
    Karin wollte leise protestieren. Kaum öffnete sie ihren Mund, schob er den Daumen zwischen ihre Lippen.Reflexartig umschloss ihr Mund seinen Daumen. Sie leckte über die raue Kuppe, über den Knöchel, atmete schneller durch die Nase. Ihre Finger krallten sich auf einer Seite ins Laken und die der anderen Hand in seinen Oberschenkel.
    
    Die Knöpfe des Kleids waren nun alle offen. Mit dem Zeigefinger schlug er den Stoff zurück. Erst auf der einen Seite, dann auf der anderen. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht über den Hals, die großen Brüste, die ...