Karin und ihr Schwiegervater 03
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: by3lric
... leicht zur Seite hingen. Tiefer zu ihrem Nabel, in den er so gern seine Zunge hinein tauchte, zu dem schwarzen Slip. Er blickte ihr wieder in die Augen. Nun war es der Zeigefinger, der den selben Weg über ihren Körper machte. Wohlige Gänsehaut überzog ihre Arme, ihre Schenkel, während die Kuppe des Fingers fast unmerklich über ihre Haut glitt. Bei den Nippeln verweilte der Finger länger, umkreiste sie sanft fordernd, als ob sie noch härter werden könnten als sie es schon waren.
Am Nabel angekommen, begann der Zeigefinger neugierig dessen Tiefe zu erkunden. Unter ihrer Bauchdecke zuckte und kribbelte es, wohlige Schauer durchfuhren sie. Endlich, viel zu langsam glitt der Finger tiefer, schob den Slip im Schritt zur Seite, drang mühelos in diese überlaufende, ihn sehnsüchtig erwartende Spalte ein. Tief, so tief wie nie zuvor spürte sie ihn in ihr, und gleich darauf den Mittelfinger. Rein raus, rein raus glitten sie in einem schnellen Rhythmus, brachten sie zum winseln. Ihr Becken hob sich gierig den Fingern entgegen.
"Mehr?" Seine Stimme, ein raues Flüstern. Sie konnte nichts sagen, ihr Mund war voll mit ihrem Speichel, seinem Daumen. Sie nickte heftig und spürte, wie ein weiterer Finger sich zu den beiden anderen gesellte, sie weitete. Daumen an ihrer Klit, drei zu einem Keil geformte Finger die sie zu einem Bündel aus purer Lust machten, was wollte sie mehr? Ihr Kopf wand sich in Ekstase zur Seite, erblickte ihren schlafenden Mann. Nein, ihn wollte sie ...
... nicht.
Und immer noch saugte, leckte sie begierig am Daumen ihres Schwiegervaters. Er beugte sich tief zu ihr, seine Zunge drang neben dem Daumen in ihren Mund. Schwer atmend küssten sie sich mit einer bisher noch nie empfundenen Gier.
Karin ließ seinen Schenkel los, tastete sich mit den Fingern höher. Mit dem Handballen rieb sie durch den Stoff über seinen harten, heißen Schaft. Sein Stöhnen in ihrem Mund ließ sie gleichfalls aufstöhnen. Sie rieb heftiger, spürte ihren Orgasmus schnell nahen. Die Finger in ihr stießen fordernd, seine ganze Hand musste inzwischen klatschnass von den Säften sein, die aus ihrer Spalte quollen. Unter ihrem Hintern war das Laken auf jeden Fall nass. Nicht nur feucht. Sogar ihr Slip, obwohl er im Schritt zur Seite geschoben war, fühlte sich klebrig nass an.
Wieso achtete sie jetzt auf solche Details? Ihr Liebhaber achtete zum Glück jedenfalls auch auf sie. Er löste den Kuss, zog den Daumen aus ihrem Mund und legte seine Handfläche über ihre Lippen. Nicht zu früh, gleich darauf schlugen die Wogen des Orgasmus über ihr zusammen. Raue Laute drangen tief aus ihrer Kehle, als wäre noch jemand in ihr drin... Etwas wildes, uriges. Ihr Körper wand sich in Zuckungen, die Augenlider flatterten. Ihre Fersen stemmten sich in die Matratze, ihr Hintern schwebte in der Luft, kreiste. Die Finger tief in ihr, bewegungslos, trotzdem spürte sie diese Überdosis an Lust.
Nur ganz langsam entspannte sich ihr vibrierender, schweißnasser Körper. Ihr Po sank auf das ...