Klinken putzen mal anders, oder das Geheimnis meines Erfolgs
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Uncle G.
... Strapse, die sie darunter trug.
"Sehen Sie, was ich meine? Eindeutig, Frau Tennstädt. Auch für dieses Problem habe ich eine Lösung, einen flexiblen Saugaufsatz. Wirklich? Das ist ja klasse, der wird bestimmt mein größtes Problem lösen wo ich sonst nur mit Mühe hinkomme. Können Sie ihn bitte montieren und mir ins Erste Stockwerk folgen?"
Ich fummelte den Aufsatz drauf und folgte ihr die Treppe hinauf. Sie lies mich mit voller Absicht auf ihren Slip schauen, als sie nach oben stöckelte. Schließlich öffnete sie eine Tür und wir standen in einem großen Schlafzimmer. "Sehen Sie, das Problem ist dort. Ich schaffe es einfach nicht, den ganzen Staub unter dem Bett rauszubekommen.
"Das ist kein Problem", tönte ich großspurig. Rein in die Steckdose und los ging´s. Es gestalltete sich aber tatsächlich schwieriger als erwartet.
"Gibt´s ein Problem, Herr Bendtner? Nein, nein. Alles Ok. Ich muss mir das nur mal aus der Nähe anschauen".
Schon kniete ich auf dem Boden und krabbelte unter das Bett. "Ist wirklich eine Menge Staub hier unten. Das sagte ich ja bereits". Irgendwie hatte ich mich leicht unglücklich verhakt, ich steckte fest. "Frau Tennstädt, können Sie mir bitte helfen? Irgendwie, stecke ich fest! Natürlich, mal sehen was ich da machen kann".
Ich spürte ihre Hände an meiner Hüfte, die sich an meinen Gürtel vorarbeiteten. "Ich denke, ich habe das Problem gefunden. Ihre Hose blockiert".
Schon hatte sie meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose, sowie den ...
... Reißverschluss geöffnet. Sie lies ihre Hände jetzt in meine Boxershorts gleiten.
"Uuuuh, Herr Bendtner! Da haben wir ja aber noch ein Rohr entdeckt, gehört das auch zum Inventar?", fragte sie während sie meinen Schwanz massierte. "Nein, das ist die "Sonderedition" - die bekommt nicht jede zu sehen", stöhnte ich erregt.
Sie zog mir die Hose bis zu den Knöcheln runter. "Ich glaube, Sie sollten jetzt problemlos hervorkommen können. Ich drehte mich auf den Rücken und robbte unter dem Bett hervor.
Auch sie schien die Zeit genutzt zu haben, stand sie jetzt breitbeinig und nur noch in Strapse über mir.
"Gefällt Dir, was Du siehst", grinste sie. Ich nickte nur vor lauter Geilheit, mein Schwanz war jetzt bretthart. Sie näherte sich mit ihrer feucht glänzenden Möse meinem Gesicht und setzte sich schließlich auf meinem Mund.
"Leck mich, mein Süßer. Ich hatte schon lange keinen Mann mehr", sagte sie während ich meine Zunge in ihrer Ritze versenke und sie meinen Schwanz wichste. Ich leckte sie ausgiebig und knetete dabei ihre strammen Titten.
"Ooooh", stöhnte sie. "So ist´s gut, mach schön weiter!" Ich drückte jetzt meinen Daumen auf ihren Kitzler und massierte ihn. "Jaaaa! Genau so! Du weißt, wie Frauen es brauchen!"
Wenn sie so weiter rubbeln würde, wäre mein Torpedo bald abschussbereit. Das wollte ich eigentlich noch nicht und so kam sie mir, Gott sei Dank, zuvor. Sie drückte meine Hand von ihrem Kitzler. "Stopp! Sonst komme ich gleich", keuchte sie.
"Ich will Dich jetzt in ...