Klinken putzen mal anders, oder das Geheimnis meines Erfolgs
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Uncle G.
... Du denn hier? Mama, bist Du das?", sagte sie noch sichtlich benommen. "Nein, der Heilige Geist .. wer denn sonst? Was machst Du hier und warum klaust Du mir meinen Stecher? Kannst Du nicht, vorher, anrufen? Wenn ich das gemacht hätte, hätte ich mich um diese wundervolle Erfahrung gebracht. Da hast Du Recht, Kindchen .. und, genug Schwanz und Ausdauer hat er ja für uns beide - oder Steffen? Ja, sicher" keuchte ich. Was tat man nicht alles, um den Umsatz anzukurbeln.
"Bianca, wie sieht es jetzt eigentlich mit der Unterschrift unter dem Kaufvertrag aus?", sagte ich sichtlich geschafft.
Das ist, eigentlich, kein Problem. Aber, eine kleine Bitte habe ich noch .. Ja, und was? Es soll, nicht zu Deinem Schaden sein. Ich brauche für heute Abend noch einen Begleiter. Mein Damenclub gibt eine Benefizveranstaltung und ich möchte, ungern, die Einzigste ohne Begleitung sein. Ich stelle Dich auch potenziellen, vermögenden, Käuferinnen vor die alle gefangen in ihren trostlosen Beziehungen sind - also leicht verdientes Geld".
Ihr Vorschlag gefiel mir und so verabredeten wir uns für den Abend. "Hol mich bitte um 20:30 Uhr ab, damit wir pünktlich da sind. Ich blase Dir auch gerne einen während der Fahrt, dafür fickst Du mich aber auch sofort auf der Toilette wenn wir angekommen sind".
Bei dem Gedanken, wurde mein Schwanz schon wieder steif - in was war ich hier nur wieder hereingeraten?
"Ok, ich bin dabei. Prima, dann freue ich mich schon auf später". Wir zogen uns an, ich ...
... küsste beide zum Abschied, und wankte mit wackeligen Beinen zur Tür. "Ciao, Steffen. Ja, bis später, ihr zwei Hübschen".
In der ganzen Hektik, hatte ich meinen Koffer und das Vorführgerät vergessen. Das musste ich, wohl oder übel, später einpacken. Ich hatte keine große Hoffnung, das ich frühzeitig wieder zu Hause sein würde. Wie sollte ich das nur Cindy verklickern?
Zu Hause angekommen, ging ich direkt unter die Dusche um den Duft der beiden von mir zu waschen. Als ich wieder angezogen war, ging ich ins Wohnzimmer, und begrüßte meine Frau und Kind.
"Schatz, ich muss auch bald schon wieder los. Es ist ein großer Auftrag, das verstehst Du doch sicher? Ja, ja .. wie immer. Deine Arbeit ist Dir wichtiger als wir. Aber, nein. Wie kannst Du nur sowas von mir denken? Ich tue das doch alles nur für uns".
Sie sah mich, mit traurigen Augen, an. "Wann hat das alles mal ein Ende? Warum hast Du nicht die Bar behalten? Das haben wir doch jetzt schon alles X-mal durchgekaut, an mir lag´s nicht! Wenn Daddy lieber alles versäuft und mein Bruder dauernd im Ausland auf Schwanzsuche ist, bleibt halt irgendwann nichts mehr übrig! Ich verspreche Dir, nicht mehr lange und dann wird alles besser. Ich würde Dir so gerne glauben, doch hast Du uns bisher immer nur enttäuscht. Du verpasst noch, wie Dein Kind aufwächst".
Ich hatte jetzt keinen Bock mehr darauf, das sie weiter meinen Kopf fickte und verließ die Wohnung. Aber irgendwie, hatte sie ja Recht. Ich hatte noch knapp zwei Stunden Zeit, ...