Angela Teil 02
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist."
Bereitwillig entspannte ich mich und wartete auf den ersten Schlag. Peter griff in die Hosentasche und holte einen dünnen Lederriemen heraus. Ansatzlos schlug er zu und traf meinen Brustkorb oberhalb meiner Brüste.
Laut aufzischend konnte ich gerade noch zählen, bevor der zweite Schlag traf. Diese traf ein kleines Stück tiefer, und obwohl es doch nur ein dünner Riemen war, schmerzte er genauso heftig wie der Erste. Die folgenden Treffer näherten sich meinen Brustwarzen und in mir stieg die Panik an.
Heulend und ängstlich bettend achtete ich sehr genau auf das Zählen, um ja keine Wiederholung zu bekommen. Dann traf der Riemen die Brustwarzen und ich schrie laut meine Schmerzen in den Raum. Peter wartete einen Moment, bis zum nächsten Schlag und gab mir die Zeit, mich wieder zu fangen. Er ist doch so gut zu mir. Als der letzte Schlag knapp unter der Brust landete, hatte ich die ersten zwanzig geschafft und war erleichtert.
Ich hatte mich aber zu früh gefreut, denn sein nächstes Ziel lag zwischen meinen Beinen. Hier schlug er von unten auf meinen Bauch, wobei aber die Striemen alle am Kitzler endeten. Nach den ersten Schlägen spannte ich vor Schmerz meine Oberschenkel an und die folgenden Schläge trafen noch härter auf meinen Kitzler. Um dem auszuweichen, drückte ich die Beine so weit es ging runter und verminderte so den Schmerz der letzten Schläge. Zehn hatte ich zwischen den Beinen bekommen, es fehlten noch zwanzig, ...
... bis ich alle Strafen erhalten hatte.
Peter steckte aber die Lederschnur in die Tasche und griff mir zwischen die Beine. Ungehindert flutschten drei seiner Finger in meine Öffnung und er entfernte den Vibrator. Dann stellte er sich zwischen meine Beine und etwas ganz dickes drang in meine Scheide. Es schob es immer tiefer, bis ich lustvoll aufschrie.
Erst als er meine Beine hob und sie auf seine Schultern legte, merkte ich, dass es sein Penis war. Nie hatte ich einen so dicken Penis in meiner Scheide und hätte mir nie träumen lassen, von so einem gefickt zu werden. Während ich den ersten Orgasmus entgegenlief, griff er an meine Brüste und drückte sie sehr feste. Laut schreiend erreichte ich den Punkt und ich schlaffte ab.
Er stieß mich weiter, schlug dabei mit der flachen Hand auf meine Brüste, sodass die bei jedem Schlag hin und her flogen. Kurz bevor ich das zweite Mal zu meinem Orgasmus kam, stoppte er und zog ihn raus.
„Bitte, bitte mach weiter, bitte fick mich und schlage fester auf meine Brüste", bettelte ich verzweifelt, doch er befreite meine Arme und drehte mich einfach um. „Deine Titten und deine Fotze haben jetzt genug bekommen, jetzt ist dein Arsch dran."
Kaum hatte er es ausgesprochen, traf auch schon der Riemen meinen Hintern. Völlig überrascht fühlte ich den Schmerz und besann mich sofort auch zu zählen: „Einunddreißig, danke Herr, dass du so gut zu mir bist."
Kaum hatte ich den fünfzigsten Hieb bekommen, da drang er auch schon wieder in meine ...