Angela Teil 02
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... glitschige Scheide ein, sorry, er nannte sie Fotze. Was für ein wahnsinniges Gefühl, er füllte mich vollkommen aus, ich hatte fast das Gefühl, er kommt oben raus.
Er begann mich heftig zu stoßen und ich hob den Kopf in den Nacken, um meine Geilheit rauszuschreien. Da griff er mir in die Haare, um mich sich entgegenzureißen. Immer heftiger wurden seine Stöße und ich fühlte deutlich, dass auch seine Erregung immer stärker wurde.
Mit der freien Hand begann er abwechselnd auf meine beiden Arschbacken zu schlagen und erreichte ein weiteres Ansteigen meiner Geilheit. Er wurde immer heftiger, und als sich seine Hände an meinen Becken festkrallten, stieß er so heftig zu, dass sogar der Tisch mit rutschte.
Bei seinem Aufstöhnen merkte ich, wie es in mir zuckte und sein Samen tief in mir gedrückt wurde. Überglücklich und zufrieden fiel ich schlaff auf den Tisch. Mein Meister hatte mich das erste Mal gefickt und dabei war er ein wirklicher Meister.
Kaum hatte ich das letzte Zucken gefühlt, zog er ihn raus und befreite meine Arme von den Tischbeinen. Kraftlos ließ ich mir meine Hände hinter dem Rücken zusammenbinden. Er führte mich in die Mitte des Raumes, drückte mich in die Knie und verband die Fußmanschetten mit meinen Händen.
Wortlos ließ er mich da kniend zurück und verließ den Raum. Ich sah ihm noch nach, als er in der Abenddämmerung in seinem Haus verschwand. Draußen wurde es dunkel und ich weiß nicht, wie lange ich da kniete, bis der Scheinwerfer ...
... anging.
Sofort nahm ich wieder Haltung an und präsentierte meine Brust zur Scheibe. Er beobachtete mich jetzt bestimmt und ich wollte ihm einen schönen Anblick bieten. Auch meine Beine spreizte ich, so weit es ging und bei einem kurzen Kontrollblick sah ich unter mir die Pfütze.
Sein ganzer Samen, gemischt mit meinem Geilheitssaft, tropfte auf den Boden. Gerne hätte ich mich da reingesetzt und meine Fotze darin gerieben, nur ich saß auf meinen Füßen und kam so gefesselt nicht tiefer runter. Ohne eine Reaktion von ihm verlöschte der Scheinwerfer wieder und ich blieb in der Haltung, bis ich vor Müdigkeit umfiel.
Bei Sonnenaufgang wachte ich auf und lag mit dem Bauch auf dem Boden. In meinen Armen und Beinen hatte ich kein Gefühl mehr. Mir war kalt und ich fühlte mich wie ein Käfer, der auf dem Rücken lag. Verzweifelt versuchte ich mich mit dem Kopf so hoch zu drücken, um wieder die kniende Haltung einzunehmen. Ich schaffte es nicht, aber die Anstrengung brachte wenigstens meinen Blutkreislauf in Wallung. Nicht mehr so sehr frierend erfreute ich mich der ersten Sonnenstrahlen, die meinen Körper durch die Scheibe trafen.
Später kam Peter und befreite mich von den Fesseln. Erst schüttelte ich alle Gliedmaßen, um wieder Leben in ihnen zu bekommen. Dann wurde mir die Leine angelegt und ich wurde zum Waschkeller geführt.
Hier war auch eine Dusche eingebaut und ich durfte das erste Mal bei ihm warm duschen. Er beobachtete mich gelassen die ganze Zeit und reichte mir kurz vor Ende noch ...