Angela Teil 02
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Rasierzeug. Gründlich befreite ich meinen Körper von allen Haaren, an der Muschi, zwischen den Beinen und unter den Armen.
Anschließend noch einmal alles abgespült, trocknete ich mich gründlich ab und kämmte das Haar. Ich fühlte mich absolut sauber und gepflegt. Dankbar kniete ich mich vor meinem Herrn nieder: „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist."
Ich wurde wieder in meinen Schuppen geführt und Peter verschwand im Haus. Demütig ging ich sofort in meine Haltung und wartete geduldig, bis er mir neue Anweisungen gab.
Erst gegen Mittag kam er zu mir. Ich musste die Ringe um meine Brust legen und er spannte den Gurt fester als beim letzten Mal. Beine Brüste spannten sich wie zwei aufgeblasene Fußbälle. Dann reichte er mir ein kurzes schwarzes Kleid und sprach: „Da ich heute mit meiner Sklavin zufrieden bin, will ich mit ihr essen gehen."
Vor Jubel bückte ich mich, küsste seine Schuhe und himmelte ihn von unten an: „Danke Meister, du bist der beste auf der ganzen Welt." Geschwind zog ich das Kleid über und betrachtete mich kurz in der Fensterscheibe.
Das Kleid war knalleng, ging mir bis knapp unter den Schritt und hatte oben dünne Träger. Es war so tief ausgeschnitten, das meine Brüste nur halb bedeckt waren und deutlich die Ringe des BHs sichtbar waren. Wenn ich mich bewegte, rieb der Saum über meine Nippel.
Nachdem Peter mir das Hundehalsband angelegt hatte, führte er mich zum Auto und ich durfte sogar auf der Beifahrerseite einsteigen. Vorsichtig ...
... setzte ich mich so auf den Ledersitz, dass ich nicht auf dem Kleid saß, und fühlte das kalte Leder an meinen Schamlippen.
Diese Berührung blieb aber nicht wirkungslos, ich lief wieder aus und unter mir wurde der Sitz nass. Schon als Peter einstieg, bemerkte er meine Unruhe im Schoß und legte sofort seine Hand in meinen Schritt.
Bereitwillig spreizte ich meine Beine, soweit ich konnte, und wurde die ganze Fahrt von ihm gestreichelt. Peter ist der Beste auf der ganzen Welt, da war ich mir sicher. Wir mussten eine weite Strecke fahren und dann hielt er auf einem Parkplatz. Von außen sah das Restaurant wie ein Nobelschuppen aus und es standen auch nur Luxusautos auf dem Parkplatz. Peter öffnete mir die Tür und nahm die Hundeleine in die Hand.
„Hier wirst du immer auf allen Vieren laufen und dich nicht aufrichten", bekam ich die Anweisung. ‚Ups, er führt mich wie eine Hündin in einen Nobelschuppen', überkam mich die Verzweiflung, ich folgte ihm aber gehörig.
Kaum waren wir im Lokal, beruhigte ich mich sofort. Überall standen Tische mit einem Sessel und daneben eine Fußbank. Auf der einen Seite saßen die Männer auf dem Stuhl und die Frauen hockten auf der Fußbank. Auf der anderen Seite war es umgekehrt.
Wir wurden zu einem Tisch geführt und Peter setzte sich in den bequemen Sessel. Von den anderen Gästen abgeschaut, hockte ich mich brav auf die Fußbank. Während Peter das Essen aussuchte, schaute ich mich um und mein Blick blieb bei einer Frau hängen, die ihren Mann ...