1. Das Recht des Stärkeren


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: Drance1964

    ... welcher er offensichtlich in seinen Gedanken rang. Wir liefen darauf hin zurück in den Club. Folgen wird der uns sicherlich nicht, oder doch?! Für gewöhnlich kommt hier dieser Art von Gast nicht in so einen Club. Viele würden vielleicht das Ambiente als einschüchternd bewerten, gerade jemand in seinem Alter.
    
    "Siehst du Zehra, ich hab doch gesagt es passiert nichts. Der traut sich doch niemals im Leben hier rein." sagte meine Freundin. Aus dem Augenwinkel sah ich aber, dass sie unrecht hatte. Irgendwie wollte ich mir die Überraschung nicht anmerken lassen und sagte: "Wenn doch, dann schuldest du mir ein Glas Wein." Als sie zustimmte, nickte ich, zu ihrer Überraschung, in Richtung des Eingangs. Um die Sicherheit machte ich mir mitten im Club keine Sorgen sondern freute mich lieber über mein ergaunertes Glas Wein, dass ich der Neugier des Fremden zu verdanken hatte. Vielleicht kann ich ja doch heute noch ein wenig unschuldigen Spaß haben. Die Macht, die man als Frau über Männer hat, ist zugegebenermaßen schon sehr erregend und macht neugierig. Wie wohl diese ganzen Machos mit ihren Tätowierungen und aufgepumpten Armen reagieren, wenn ich so einen unscheinbaren älteren Deutschen an mich ranlasse, nachdem ich all ihre Avancen im Verlaufe des Abends ablehnte? Also ließ ich die Falle zuschnappen, ich drehte mich um und tanzte in meinem grauen Minirock verstärkt hüftbetonend in seine Richtung. Eine Frau die ihren Hintern in Richtung eines suchenden Mannes kreisen lässt, ist eine ...
    ... unmissverständliche Einladung. Der Typ näherte sich wirklich! Jetzt gehört er mir! Angelockt von sorgsam ausgelegten Reizen ist er mir nun verfallen. So einer hätte bei mir ansonsten niemals eine Chance, dachte ich mir selbstbestätigend.
    
    Er stand nun direkt hinter mir und griff unter meiner weißen Bluse um meinen Bauch und zog mich an sich. Wie aus dem Nichts kamen meine Freundinnen und versuchten mich wegzuziehen, während sie den Mann beschimpften. Aber ich lass mir meinen Triumpf nicht nehmen! Anscheinend hatte ich mir den Spruch meiner Freundin vorhin mehr zu Herzen genommen als ich bereit war zuzugeben. Ich weiß, wie man mit Männern spielt und ich bin sicherlich keine Disneyromantik-Träumerin! Ich wies sie davon, was sie zögernd dann auch zur Kenntnis nahmen. Ich habe alles unter Kontrolle. Von diesem Vorfall abgelenkt habe ich aber nicht gemerkt wie sich sein Schritt immer stärker an meinem Hintern rieb und ich eine härter werdende Sensation zwischen meinen Pobacken gleiten spürte. Das war kein unschuldiges Antanzen mehr. Das war der Phallus eines reifen Mannes, der gegen meinen engen Rock stocherte und sicherlich an Ort und Stelle in meinen Po eingedrungen wäre, wenn er sich aus seinem Gefängnis hätte befreien können. Während er mich fest an sein erregtes Glied zog, steuerte er mich wie mit vorgehaltener Waffe und unter den ungläubigen Blicken meiner Freundinnen in Richtung Ausgang. Jetzt wäre eigentlich der richtige Moment einzuspringen, dachte ich mir. Kaum vor der ...