1. Das Recht des Stärkeren


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: Drance1964

    ... Tür spürte ich einen festen Griff in meinen Haaren, der meinen Kopf heftig in seine Richtung zwang bevor ich auch nur einen Ton herausbringen konnte. Ohne ein Wort zu sagen schob er mir seine Zunge so tief in den Hals dass ich aufschreien wollte. An Ausweichen war kaum zu denken. Seine Hand hielt meinen Kopf fest an Ort und Stelle während seine gierige Zunge zügellos im Inneren meines Mundes wütete. Seine freie Hand, getrieben von meiner Wehrlosigkeit, infiltrierte die privaten Teile meines Körpers, packte zu, kniff und streichelte jeden Teil meiner Weiblichkeit bis sie letztendlich unter meinen Rock glitt, sich dort an mir rieb und leicht in mich eindrang. Sämtliche Versuche des Protestes wurden von seiner Zunge wortwörtlich niedergerungen. Widerstand erschien immer mehr aussichtslos. Vielleicht ist das der richtige Zeitpunkt sich einfach seinen Trieben zu ergeben und auf Gnade zu hoffen.
    
    Als ich nun bereit war mich meinem Schicksal zu beugen und ihm resignierend in den Schritt griff um seine Hose zu öffnen, wurde mir das Offensichtliche klar: Ich bin hier die Beute. Er hat mich, und nicht umgekehrt... Ich fing an seinen erregten Penis mit zaghaften Handbewegungen zu massieren. Aber das wird nicht reichen als Beschwichtigungsmaßnahme! Immerhin war ich diejenige, die ihn angelockt und meine Reize provokant vor ihm zur Schau gestellt hat, ich habe mich ihm angeboten. Keine Chance dass er sich mit ein bisschen Knutschen und einem amateurhaften Handjob zufrieden geben wird! ...
    ... Möglicherweise bin ich gezwungen vor diesem alten Mann auf die Knie zu gehen um ihn oral zu befriedigen, in der Hoffnung dass er sich meines letzten Fünkchens Würde erbarmt, wenn ich ihm im Gegenzug dafür meinen Mund anbiete.
    
    Aus diesem Gedankengang des Abwägens riss mich das unsanfte Gefühl gegen die Wand gedrückt zu werden. Ich kämpfte darum mit meinen High Heels die Balance zu halten indem ich mich an die Wand lehnte während er meinen Hintern für das nun Unvermeidliche in Position brachte. Ich bin ihm nun völlig ausgeliefert. Mein Rock ist über meine Hüften aufgestülpt, die Beine gespreizt und meine Spitzenunterwäsche hängt wie eine weiße Flagge kapitulierend an meinem rechten Bein hinunter, mein größtes Heiligtum freigelegt und ausgestreckt in Richtung eines völlig fremden Mannes der mindestens doppelt so alt war wie ich und der offensichtlich keinen Gedanken an meine Würde verschwendete. Hier ging es nur um das Recht des Stärkeren, mit seiner Beute machen zu dürfen was er will. Ich spürte langsam ein drückendes, ausfüllendes Gefühl in meinem Unterleib.
    
    Das war keine prickelnde, leidenschaftliche Begegnung auf Augenhöhe, so wie man es von den vielen schnulzigen Liebesfilmen, die ich bis dahin zugegebenermaßen genoss, kannte. Das war ein Unbekannter, der bei einer kurzen Gelegenheit der Schwäche die Gunst der Stunde nutzte und dessen konsequenter Drang nach Befriedigung mit dem Körper einer jungen Südländerin belohnt wurde. Einer bei der er eigentlich niemals im Leben ...