1. So Stelle Ich Mir Ein Geiles Campin 03


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byCuckold_dev_RE

    ... hast du doch schon gewartet".
    
    Mit diesen Worten hielt er mir das Fläschchen unter die Nase was ich lange und tief einzog.
    
    Mein Zuhälter zog meine Hurennippel bis zum Anschlag.
    
    „Jetzt gehst du ins Bad, dort liegen Sachen für dich bereit, dort wirst du dich umziehen und dann kommst du ins Wohnzimmer".
    
    Er zog mich an meinen Nippeln förmlich hoch, so das ich mich mit dem Aufstehen beeilte und ins Bad verschwand.
    
    Dort fand ich eine weiße, recht durchsichtige Bluse, eine Art Hotpants, aber vorne zu und hinten offen, eine Strumpfhose, einen Stretch-Minirock, sowie ein paar Sandalen mit Absätzen, vor. Außerdem stand dort ein Damenparfum welches äußerst süß und billig roch.
    
    Ich bin zwar nicht so der Damenwäsche-Fan, aber wenn er es erwartet, warum nicht.
    
    Unter den Kleidungsstücken fand ich einen, recht neuen, HIV-Test von ihm vor, was mich sehr begeisterte, sowas baut Vertrauen auf.
    
    Nachdem ich alles angelegt und mich großzügig einparumiert habe, habe ich mich in dem großen Badspiegel betrachtet und musste gestehen, es sah gar nicht mal so schlecht aus, jedenfalls nicht zu übertrieben.
    
    So zurecht gemacht verließ ich das Bad und ging ins Wohnzimmer.
    
    Mein Zuhälter saß, oder besser gesagt lag schon fast, auf der Couch. Auch er hatte sich etwas umgezogen und trug jetzt eine lockere Jogginghose. Im Fernseher lief ein geiler Porno.
    
    Er gab mir, mit nem Fingerschnipp, zu verstehen das ich mich wieder vor der Couch auf dem Boden zu begeben habe.
    
    Torsten ...
    ... hatte mein Getränk aus dem anderen Zimmer mitgebracht und auf dem Tisch gestellt, er selbst trank ein Bier.
    
    Ich hockte mich also neben ihn auf den Boden und schaute mit ihm den Film.
    
    Wie selbstverständlich fuhr er mit seiner Hand über meinem Kopf, griff fest in meine Haare und zog meinen Kopf weit zurück, in meinen Nacken.
    
    „Was meinst wofür du Drecksstück hier bist, was meinst wer auf dich wartet".
    
    Mit diesen Worten schaute er auf seine Hose und ich wusste was er wollte. Ich packte sein Hosenbund, er erhob sich etwas und ich zog die Jogginghose bis zur Hälfte der Oberschenkel runter.
    
    Auf seinem Schwanz bildeten sich schon die ersten Lusttropfen.
    
    Als ich, wie selbstverständlich, meinen Kopf in Richtung des Schwanzes bewegte, hatte mein Zuhälter wohl eine Vorahnung, das ich die Tropfen ablecken wollte. Er zog mich an den Haaren zurück und gab mir eine schallende Ohrfeige.
    
    „Du Drecksstück kannst es nicht abwarten was? Am Arsch, du legst deinen Kopf so hin das du ganz dicht an meinem Schwanz bist, so das du ihn riechen kannst, aber soweit das du hin mit der Zunge nicht berühren kannst und verwöhnst ihn mit der Hand, aber ja nicht wichsen".
    
    So verwöhnte ich seinen, schon zum bersten, harten Schwanz.
    
    Der Geruch des Schwanzes, das Rumspielen an meinen Hurennippeln seinerseits und das immer wider ins Spiel kommende Fläschchen brachten mich um den Verstand.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit drückte er dann meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes.
    
    Ohne zu ...
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