So Stelle Ich Mir Ein Geiles Campin 03
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byCuckold_dev_RE
... zögern öffnete ich mein Hurenmaul und ließ seinen Schwanz darin verschwinden.
Ich genoß den Geschmack und das Gefühl ihn endlich dort zu wissen wo er hingehört, meinem Zuhälter endlich zeigen zu dürfen was meine Bestimmung ist.
Dieses Gefühl hielt aber nicht lange an, denn es klingelte an seiner Wohnungstür.
„Geh, mach auf".
Ich schreckte hoch und schaute ihn erstaunt und erschrocken an.
„Jetzt, so? Ich trage Frauensachen"?
Er lachte, „nein Bitch, ich wollte Dich nur etwas schocken, natürlich nicht jetzt und schon gar nicht so. Geh´ duschen und zieh dich um, derjenige muss halt solange warten.".
Er verlor sein lachendes Gesicht, schaute mich mit todernster Mine an, gab mit eine Ohrfeige, so fest das mein Kopf zur Seite wegflog. Nahm beide Hurennippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte und drehte sie so fest er kann.
„Was glaubst du Drecksvieh eigentlich wer du bist und was es mich interessiert was du anhast. Geh und öffne die Tür du Schlampe".
Damit kassierte ich noch eine heftige Ohrfeige. Mir standen Tränen in den Augen.
Ich stand auf und beeilte mich um die Tür schnell zu erreichen.
Als ich die Tür öffnete stand vor mir ein Typ, ein Typ der mir irgendwie bekannt vorkam. Nach ein paar Sekunden schoss es mir in den Kopf, es war der Gast meines Zuhälters, der aus dem Kino.
Er schaute mir ins Gesicht,
„oh, wie ich an deinen Tränen sehe seit ihr schon angefangen, sie stehen dir gut, das ist schön, überhaupt gefällt mir was du ...
... anhast".
Er wartete gar nicht erst ab ob ich ihn hereinbat, er schob mich zur Seite und ging Richtung Wohnzimmer.
Ich schloss die Tür und folgte ihm.
Als ich ins Wohnzimmer kam saß der Gast schon auf dem Sessel der neben der Couch stand.
„Auf deinen Platz Hure", war das Einzige das mir Torsten auftrug.
Ich hockte mich wieder vor der Couch auf dem Boden und hockte somit zwischen den Beiden.
Der Gast überreichte Torsten einen Briefumschlag.
„Hier, habe ich Dir ja gesagt das ich es mitbringen werde".
„Das ist gut, das erleichtert so einiges".
Mein Zuhälter öffnete den Briefumschlag, holte 200€ und eine art Brief heraus.
Er las es sich durch, gab mir diesen Zettel und meinte,
„das erleichtert alles etwas, lies es dir durch Fotze".
Ich hielt einen neuen HIV-Test des Gastes in den Händen und wusste was das bedeuten würde, auch er würde mich ohne Gummi ficken wollen.
Noch während ich es durchlas meine sein Gast, eigendlich war er ja nicht mehr Gast, eigendlich war er ja jetzt mein erster, wirklicher, Freier. Immerhin hat Torsten gerade 200€ von ihm bekommen.
„Hast du was zu trinken für mich"?
„Na klar, schuldige, was darf ich dir anbieten"?
„N Tee hätt ich gerne".
„Hure, geh in die Küche und mach deinem ersten Freier einen einen Tee, du findest alles oben im Schrank".
Ich stand auf und verschwand in die Küche, ich war heiß wie Vulkanasche.
Ich bereitete den Tee zu und als ich fast fertig war kam mein Freier in die Küche, ich tat ...