Papa Wird Verführt... Teil 06 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 06

... Mann und eine Frau, die taten, was selbstverständlich war, die zwei reagierten teilweise auf einen biologischen Drang, aber ihre Reaktion basierte auch auf einer unerschütterlichen Liebe, das war seine Tochter, seine Göttin, die er immer schon abgöttisch Liebte, seit sie auf der Welt war.

Die beiden küssten und streichelten sich, ihre Hände kühner als je zuvor, er strich mit seiner Hand über ihre in einem verruchten BH gekleideten Brüste und spürte, wie sich ihre Brustwarzen unter seiner Berührung verhärteten, sie stöhnte, ihre Augen waren geschlossen und erlaubte ihm dieses Vergnügen.

Robin nahm eine harte Brustwarze zwischen Daumen und Finger und rollte sie, während er sanft daran zog und sie stöhnte gegen seinen Mund, als sie sich küssten, und er bemerkte, wie sich ihre Oberschenkel immer wieder zusammenpressten und entspannten, sie versuchte offensichtlich, ihre Muschi zu stimulieren.

Nun, dachte Robin, ich bin genau der Richtige für diesen Job!, er legte seine Hand unter den Saum ihres Tangas und begann, ihre Beine hoch zu streichen, Haut an Haut.

Robin küsste seine Tochter noch einmal innig, kniete sich zwischen den gespreizten Beinen seiner Mutter, entblößte ihre Scham und entfernte ihren Tanga und er bewegte seinen Kopf nach vorn an ihre Scham und positionierte sich so, dass er seinen Mund zum Körper meiner Tochter bringen konnte.

Robin küsste die Innenseite eines Oberschenkels, dann den anderen, seine feuchten Lippen küssten die Vorderseite ihres ...

... Oberschenkels und er spürte, wie sie sich bewegte und ihre Beine zu ihm spreizte, das war alles, was er als erfahrener Mann brauchte!.

Robins Verstand raste, er würde heute noch bestimmt seine eigene Tochter ficken!, sein Schwanz war noch nie härter gewesen, das war Verlangen, wie er es nie gekannt hatte

Ihre behaarte Muschi war mir entblößt, zum ersten Mal konnte er ihre Muschi sehen, nicht nur ihren vollen Busch!, seine Tochter hatte volle Schamlippen und ihre Erregung war offensichtlich, sie waren knallrot und öffneten sich bereits.

Robin wusste, das die Muschi seiner Tochter für ihn perfekt nass sein würde, und ich war mehr als bereit, sich um ihre Wünsche zu kümmern und so spreizte er ihre Beine und küsste ihren Schamhügel, spürte ihre Scham an seinem Mund und atmete den Duft ihrer Erregung ein.

Robins Tochter hielt sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest und sie stöhnte und rieb ihre Scham gegen sein Gesicht, ja seine eigene Tochter war geil und wollte ihren Vater!.

Robin fuhr mit seiner Zunge über die äußeren Schamlippen ihrer Muschi und schmeckte zum ersten Mal seine eigene Tochter, es war Nektar von den Göttern!, ihr Geschmack, ihr Aussehen, ihr Duft, ja seine süße Tochter war alles, was er sich erhofft hatte.

Wie er erwartet hatte, war ihre Muschi bereits durchnässt, ja sein eigen Fleisch und Blut war total erregt mit ihrem eigenen Vater leckend zwischen den Beinen.

Robin begann, sie auf und ab zu küssen, seine Zunge drückte gelegentlich in ...