Papa Wird Verführt... Teil 06 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 06

... ihren Schlitz, spreizte ihre Schamlippen und leckte ihren Nektar von der Quelle, sie stöhnte laut, ihre Hände nun in seinen Haaren krallend, zog sie ihren Vater noch fester gegen ihre durchnässte Muschi und er bohrte seine Zunge tief in sie und suchte ihre inneren Falten ab.

Ja Robin fickte abwechselnd mit der Zunge ihr enges Loch und leckte ihren Schlitz auf und ab, schließlich zog Katharina seinen Kopf hoch und legte seinen Mund an ihre Klitoris.

Da er keine weitere Ermutigung brauchte, fuhr er mit seiner Zunge auf und ab über ihre geschwollene, freiliegende Klitoris, ihre Klitoris war groß!, das Zeichnen von Kreisen über ihrer Klitoris veranlasste sie, ihre Muschi gegen sein Gesicht zu drücken, als ihre Erregung wuchs, machte sie Geräusche, aber keine Worte.

Katharina stöhnte und wimmerte vor Vergnügen, wand sich an seiner Nase und seinen Mund hart gegen ihre bedürftige Muschi, sie begann hohe, rhythmische Geräusche von sich zu geben.

Diese hielten an, bis sie sich plötzlich anspannte, ihre Hände krallten sich in seine Haare, so das es weh tat, als sie anfing, zum Höhepunkt zu kommen, ihr Orgasmus überflutete beide.

Seine Arme waren um den Körper seiner Tochter geschlungen, seine Finger gruben sich in ihren Arsch, um sie davon abzuhalten, von ihm weg zu drücken und Katharina fickte hektisch sein Gesicht und wollte jedes bisschen Vergnügen bekommen.

Schließlich ließ ihr Orgasmus nach, ihre Muschi pochte immer noch gegen sein Gesicht, als sie langsam von ...

... ihrem Höhepunkt herunterkam, er küsste sanft ihre Muschi und stellte sich vor, dass sie für mehr zu empfindlich wäre, ihre Hände streichelten seinen Kopf, fuhren durch sein Haar.

Er sah zu seiner Tochter auf und lächelte sie an, da er wusste, dass dies erst der Anfang war, „ oh mein Gott Darling", begann er, „du bist alles für mich, du bist meine Tochter, meine Freundin und meine Liebe, „ komm zeig mir wie lieb du Papi hast", flüsterte er und drückte leicht mit beiden Händen an ihrer Schulter.

Katharina sie sah zu ihrem Vater und ging dann vor ihm auf die Knie, sein erigierter Schwanz zeigte direkt auf sie und sie streckte die Hand aus und berührte ihren Vater, ihre Hand war sanft, aber voll kommen fest, sie fuhr mit ihrer Hand ein paar Mal an seinem Schaft auf und ab, ihre Hand bewegte sich herum, um seinen Schwanz kennenzulernen, dabei sah sie nach oben und sah ihrem Vater die ganze Zeit in die Augen.

Sie richtete es gerade nach oben, beugte sich vor und leckte seinen Schaft von meinen Eiern bis zur Spitze seines Schwanzes, sein Schwanz sprang als Reaktion auf ihre Aufmerksamkeit, „ oh scheiße, Kathie, oh Kathie, das ist unglaublich, meine Liebe!, oh Schatz, lutsche bitte den Schwanz deines Vaters", stöhnte er.

Katharina kam dem gerne nach, sie schloss ihre Lippen um den Kopf seines Schwanzes und Robin fühlte, wie ihre Zunge seine Form in ihrem Mund erforschte.

Dann bewegte Katharina ihren Kopf nach vorne und nahm ein bisschen mehr von ihm in den Mund.

Oh ...