Cora und ihre Folgen
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfbgm
... etwas stärker und auch mit 20 Sekunden länger als vorhin. Auch diese Aktion ging vorbei, aber Hamburg war noch weit. Es kam, wie es kommen musste. Die Impulse stiegen von Mal zu Mal in der Stärke, die Länge variierte von 5 Sekunden bis zu einer Minute. Mit jeder neuen Sequenz, versuchte sich Kevins Schwanz in seinem Stahlgefängnis aufzurichten, das Schmerz- bzw. Druckgefühl nahm permanent zu. Plötzlich änderte sich das Impulsmuster. Die Stärke lies erkennbar nach, die Dauer wurde aber sozusagen auf "Dauerfeuer" mit ständig an- und abschwellenden Impulsen umgestellt. Kevin litt unsäglich, sein Schwanz pochte im Gefängnis, er meinte urinieren zu müssen, was aber dem Stromdauerfeuer auf Harnröhre und Prostata geschuldet war.
Kevin stöhnte vor sich hin. Die "Stromfolter" ging ununterbrochen weiter. Obwohl Kevin bemüht war, nicht zu laut zu stöhnen, gelang ihm das nur sehr eingeschränkt. Zu stark waren die Impulse in seinem Unterleib. Seine direkten Sitznachbarn schauten schon überrascht und irritiert in seine Richtung, aber es war ihm einfach nicht möglich, ganz ruhig zu bleiben. Zwischen Essen und Dortmund, also eine knappe Stunde nach der Abfahrt in Köln war es um Kevin geschehen. Ohne dass er es verhindern konnte, spuckte sein in Metall gefangener Schwanz eine ordentliche Ladung Sperma durch den Dilator in Kevins Unterhose. Kevin war ohne sein Dazutun zum ersten Male vollkommen elektrisch entsaftet worden. Da hat das Stromdauerfeuer von beiden Seiten der Prostata ganze ...
... Arbeit geleistet. Mit dem Abschuss in die Hose hörten die Impulse sofort auf. Kevin wunderte sich darüber, rechnete er aber damit, dass Cora ihm demnächst auch hierfür eine plausible Erklärung geben könnte.
Sehr breitbeinig schlich Kevin zur Toilette, um sich das Malheur in seiner Hose anzusehen und möglichst rückstandsfrei zu beseitigen. Auf dem Weg zur Toilette zeigte sein Handy den Eingang einer Whats-App-Nachricht an. Um nicht noch weiter aufzufallen, schaute er sich die Nachricht erst in der Toilette an. Es war eine Nachricht von Cora, was er da las, konnte er kaum glauben:
"Na, hattest Du Spaß, ich wusste anfangs ja nicht, ob es klappen würde, aber die rückgemeldeten Daten von den Drucksensoren im Analplug und dem Harnröhrendilator haben mir gezeigt, dass ein elektrisches Abmelken, ohne dass man Hand anlegen muss, möglich ist. Ich kann mir vorstellen, dass das in der Öffentlichkeit nicht gerade gut ankommt, wenn sich jemand im Zug mehr oder weniger stöhnend in die Hose entlädt. Sei sicher, das war nicht das letzte Mal."
Kevin wurde schwarz vor Augen, ihm wurde schwindelig. Ziemlich apathisch saß er in der engen Toilettenzelle im ICE auf dem Weg nach Hamburg. Die Sauerei in seiner Unterhose war immens. Hatte er doch nicht geglaubt, dass nach den täglichen manuellen Prostatamassagen noch so viel Ejakulat entstehen könnte, dass nun seine Hose versaut hatte. Er reinigte sich so gut es ging, pinkelte anschließend noch einmal, und suchte seinen Sitzplatz wieder auf. ...