Cora und ihre Folgen
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfbgm
... Merkwürdige Blicke begleiteten seinen Weg zurück zum Sitzplatz.
Kevin versuchte ein wenig abzuschalten. Nach mehreren Änderungen seiner Sitzposition hatte er eine Lage gefunden, in der die Metallabteilung seines Unterleibs möglichst wenig zwickte bzw. Druckgefühle verursachte.
Die kommenden zwei Stunden ließ Cora ihn in Ruhe. Der Zug strebte weiter in Richtung Norden. Nachdem der Zug Bremen verlassen hatte, regte sich die Elektroabteilung an und in Kevins Unterleib erneut. Kevin erschrak und er zeigte sofort panische Gesichtszüge. Sollte Cora ihn noch einmal wie vorhin in aller Öffentlichkeit elektrisch abmelken wollen. Er überlegte kurz, ob er direkt in die Toilette flüchten sollte, verwarf den Gedanken jedoch wieder. So plötzlich, wie die Impulse begonnen hatten, endeten sie auch wieder, es war also nur eine Erinnerung von Cora, frei nach dem Motto: Du merkst, ich bin bei Dir, ich kann mit Dir machen, was ich will.
Jede 15 Minuten der restlichen Zugfahrt bis Hamburg wiederholten sich die kurzen Erinnerungsimpulse, ohne dass ernsthaft Gefahr bestanden hat, dass Kevin erneut elektrisch abgemolken würde. Allerdings bewirkten die Impulse immer wieder, später ein dauerhaftes Aufbäumen des Schwanzes in seinem Gefängnis und damit ein permanentes, unangenehmes Druckgefühl in Kevins Unterleib.
Hamburg war erreicht, ohne dass er sich im Zug noch einmal entladen musste. Schnell war ein Taxi organisiert, dass ihn zum seinem Hotel brachte, er checkte ein und war froh, in ...
... seinem Zimmer angekommen zu sein. Seinen dienstlichen Verpflichtungen kam Kevin so gut es ging nach, gegen 16:30 Uhr war er wieder im Hotel. Langsam machte sich Druck in seinem Darm breit, er sehnte sich förmlich nach seiner täglichen Darmwäsche und wusste bisher nicht, wie das heute ablaufen sollte. Kurz nach 17:00 Uhr erhielt er die erlösende Nachricht. Er solle sich zu einer Domina namens Silvana begeben, dort sei alles arrangiert und er werde schon auf seine Kosten kommen. Neugierig, aber auch unsicher, vielleicht auch etwas ängstlich machte er sich auf den kurzen Weg zur angegebenen Adresse.
Ein unscheinbares Mehrfamilienhaus war sein Ziel. Silvana hatte darin drei Etagen in Nutzung, um Herren der Schöpfung gegen ein ordentliches Entgelt von "Drücken" aller Art zu befreien. Schnell hatte er sich vorgestellt, aber Silvana war schon bestens von Cora informiert, sodass es zur Sache gehen konnte. In einem kleinen Vorraum musste er sich vollständig entkleiden, seine Kleidung in einem Spind verschließen und warten, was passieren würde. Silvana und eine Helferin kamen mit einer Gasmaske, die sie ihm über den Kopf zogen. Da die Augengläser verschlossen waren, wurde es unmittelbar dunkel für Kevin. Sie führten ihn in den Behandlungsraum, sehen konnte er zwar nichts, aber die Geräusche waren mehr als eindeutig. Es mussten wohl mehrere Personen unterschiedlichen Geschlechts in dem Raum sein und sich Prozeduren unterwerfen, die sowohl lustvoll als auch schmerzhaft waren.
Kevin ...