Cora und ihre Folgen
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfbgm
... besetzt, dem sofort die gleichen "Annehmlichkeiten" wiederfuhren.
Bald war auch Kevin an der Reihe, nach einer neuerlichen Portion Poppers, einer Erhöhung der Stoßfrequenz der Fickmaschine und einem wahren Stakkato der Melkmaschine opferte er seinen Samen. Gemeinerweise liefen die Fickmaschine und die Melkmaschine nach Kevins "Opfergabe" noch etwas weiter, was Kevin bei dem überreizten Schwanz nicht nur Freude bereitete.
Kevin wurde wieder in bekannter Manier an Schwanz und After verschlossen und mit dem Hinweis, man würde Cora über den Vollzug der Massnahme unterrichten danach entlassen. Mit schleppendem, breitbeinigem Gang machte er sich auf den Weg zum Hotel. Obwohl er reichlich fertig war, gönnte er sich noch einen Absacker in einer Bar auf halber Strecke zwischen Silvanas Melkanstalt und dem Hotel. Kaum hatte er bestellt, regte sich wieder die Elektroabteilung an und in seinem Unterleib. Zeitgleich meldete sich Cora mit einer Whats-App-Nachricht, die ihm gar nicht gefiel:
"Ich hoffe, Du hattest Deinen Spaß bei Silvana, ich würde Dir dringend empfehlen jetzt umgehend Dein Hotel aufzusuchen, ansonsten könnte es wenig spaßig für Deine Löcher werden, Du weißt ja, ich kann Dich auf 5 m genau orten und weiß daher, dass Du nicht direkt in Dein Hotel gegangen bist. 5 Minuten hast Du jetzt zum Aufbruch, ansonsten gibt es weitere, heftigere Grüße an Dein Gemächt."
Zack, das hatte gesessen. War er eigentlich froh gewesen, ein Stück weg von Cora zu sein, holte ihn ...
... diese Mitteilung doch unbarmherzig auf den Boden der Realität zurück. Der Arm von Cora lang, verdammt sehr lang und tiefgehend. Was blieb ihm daher übrig, als hastig den Drink hinunter zu kippen, zügig zu bezahlen und sich auf den Weg ins Hotel zu machen.
Dort angekommen hoffte er inständig, nun etwas ausruhen zu können. Cora hatte ein Einsehen, lies ihn die ganze Nacht durchschlafen und weckte ihn morgens mit vergleichbar sanften, brizzelnden Grüßen an seinen Unterleib. Der Tag verlief eher unauffällig. Kevin kam seinen Verpflichtungen nach und hatte sich so gut im Griff, dass seine Gesprächspartner erkennbar zufrieden mit den Verhandlungen und den erzielten Ergebnissen waren.
Abends wieder das normale Ritual, Besuch von Silvanas Samensammelanstalt, festgeschnallt in einer Reihe von Leidensgenossen zollte er seinen Tribut, wurde ausgiebig klistiert und wieder fest verschlossen. Kevin forderte es förmlich heraus, indem er auf dem heutigen Rückweg zum Hotel wieder in der Bar einkehrte, die er gestern schon besucht hatte. Er erwartete förmlich Cora "Ordnungsruf", der aber bleib aus. Kevin witterte Morgenluft und hoffte schon, dass die Technik nun versagt hätte und er zumindest zwischen seinen abendlichen Entleerungen Ruhe vor Cora hätte. Es geschah rein Garnichts mehr an diesem Abend, der morgendliche Wecker fiel harmlos aus, der halbe Tag bis mittags verlief ebenso unspektakulär. Gegen 15:00 Uhr erreichte er den Bahnhof Hamburg Hbf., um mit dem Zug den Rückweg nach Köln ...