1. Cora und ihre Folgen


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... anzutreten. Da er für die Rückfahrt bisher keinen Sitzplatz reserviert hatte, wollte er das nun nachholen. Er hatte Glück, es war noch ein Platz in einem Sechser-Abteil frei, der für ihn jetzt reserviert wurde. Frohgemut machte er sich auf den Weg seinem Abteil im letzten Wagen und fand es noch vollkommen leer vor.
    
    Er wunderte sich zwar etwas, dass noch niemand da war, bis zur Abfahrt dauerte aber ja aber auch noch knapp 10 Minuten. Alle 6 Reservierungen waren für die gesamte Strecke Hamburg - Köln gebucht. Ein Mordsschreck fuhr Kevin in die Glieder, als drei Minuten vor Abfahrt des Zuges Cora und Silvana, beide sehr aufreizend gekleidet und mit größerer Handtasche ausgestattet, das Abteil betraten: Sie zogen sofort die Vorhänge zu und verriegelten die Abteiltür von innen mit dem Dreikantschlüssel. Ein Schild mit der Aufschrift "Dienstabteil" wurde schnell hinter den Vorhang gesteckt, damit man es von außen sehen konnte. Wo war er jetzt hier gelandet?
    
    Cora ergriff sofort das Wort. Sie führte aus, dass sie im Großen und Ganzen mit seinem Verhalten auf der Dienstreise zufrieden sei, es aber sicher noch einige Optimierungsmöglichkeiten gäbe. Kevin verstand nur Bahnhof, dachte er doch, dass er alles zu Coras Zufriedenheit erledigt habe und über sich ergehen lassen hat. Cora erläuterte ihm, dass sein Auftritt in der Melkanstalt gute Ansätze hatte, er aber seine Außenwirkung in der Öffentlichkeit noch verbessern könnte. Dazu sollte jetzt die ca. 4-stündige Rückfahrt nach Köln ...
    ... genutzt werden. Kevin schwante nichts Gutes. Ihm wurde befohlen, sich gänzlich nackt auszuziehen und sich quer über die eine 3-er Sitzreihe mit dem Kopf zum Fenster zu legen.
    
    Schnell waren Arme und Beine festgezurrt und Kevin damit bewegungslos liegend auf den Sitzen fixiert. Seine Beine wurden heftig nach oben gezogen, damit auf Schwanz, Hoden und Arschloch jederzeit und ungehindert zugegriffen werden konnte. Kevin wurde ein Knebel in den Mund eingeführt und prall aufgepumpt, da die Damen fürchteten, dass er bei den folgenden Maßnahmen den Zug zusammenschreien würde. Anschließend wurde ihm eine Gummimaske über den Kopf gezogen; sehen konnte er nichts mehr, atmen war durch kurze Schläuche, die seine Nasenlöcher penetrierten gut möglich, nur hören konnte er uneingeschränkt.
    
    In diesem Moment setzte sich der Zug wieder in Bewegung. Ihm wurde ganz anders, als er hörte, dass die Damen nunmehr die Vorhänge zum Gang wieder aufzogen und er damit nackt in den Seilen hängend von jedem, der durch den Gang schritt, gesehen werden konnte. Was er nicht wusste war die Tatsache, dass das Schild "Dienstabteil" durch ein Schild mit der Aufschrift "Umerziehungslager" ersetzt wurde.
    
    Die Damen begannen nun, ihn nach allen Regeln der Kunst zu reizen, sei es manuell oder auch durch elektrische Impulse. Sie ließen diesmal auch seine Brustwarzen nicht aus, sondern probierten dort ein ganze Reihe von Klemmen aus, um seine Reaktion auf die verschiedenen Klemmen zu beobachten. Zuschauer hatten ...
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