Cora und ihre Folgen
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfbgm
... Fesselung, um ihn sofort wieder rechtwinklig an der ausgeklappten Armhalterung zu befestigen. Nach und nach wurden dann die Fesselungen des zweiten Arms und beider Beine gelöst und sofort in veränderter Lage wieder festgezurrt. Die zweite Schmach von Kevin war vollzogen. Was er sich nie in seinem Leben hatte vorstellen können, war nun Realität geworden. Er, der Macho lag rücklings in einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl, Arme unbeweglich befestigt, Beine ebenfalls an den Beinhaltern gefesselt und obszön weit auseinandergespreizt, Schwanz, Hoden und Arschloch jedem noch so perfiden Angriff schutzlos ausgeliefert. Cora genoss diese für Kevin beschämende Situation erkennbar. Als Kevin dann wieder aufbegehrte und zur nächsten Schimpfkanonade loslegte, reichte es. Schnell war ein aufblasbarer Knebel zu Hand. Kevin sträubte sich zwar, den Mund zu öffnen, aber nach 10 Sekunden für die ihm Cora die Nase zuhielt um Luftnot zu erzeugen, öffnete Kevin bereitwillig seinen Mund, schnappte nach Luft und damit automatisch auch nach dem Knebel. Der Knebel hatte eine kleine durchgängige Öffnung, durch die Kevin nun nur noch zischend und pfeifend seinen Unmut äußern konnte.
Nun präparierte Cora ihr Opfer für seine zukünftige Verwendung als Haussklave. Als gelernte Kosmetikerin hatte Cora reichlich Erfahrung mit temporärer als auch permanenter Haarentfernung. Waxing und Sugaring waren früher ihr tägliches Geschäft gewesen, als sie noch bei einer großen Kosmetikkette angestellt war. Nach ...
... und nach beraubte sie Kevin nun der gesamten Körperbehaarung, sei es unter den Achseln, die kompletten Arme und Beine, Brust, und Bauch, aber auch nicht zu vergessen -und dort mit besonderer Akribie- den gesamten Intimbereich einschließlich der kompletten Pofalte. Kevin musste die Prozedur über sich ergehen lassen, ob er wollte oder nicht. Beim Blick in den übergroßen Deckenspiegel wurde ihm ganz anders, er sah nur noch nacktes Fleisch, allerdings gefiel ihm sein nun blankes Gemächt gar nicht so schlecht.
Die Vorbereitungen gingen weiter. Cora rollte einen Wagen neben den gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Kevin konnte ein Gerät erkennen, das irgendwie mit "Hydrocolon" beschriftet war. Noch konnte er sich keinen Reim machen, was passieren könnte. Als Cora sich ihm dann mit einem Darmrohr von bestimmt 30 mm Durchmesser näherte, schwante ihm Böses. Sie wollte ihm doch wohl dieses Darmrohr nicht in seinen grundsätzlich noch jungfräulichen Arsch stecken, aber genau das war ihre Absicht. Grinsend erklärte Cora ihm, was ein Hydrocolon-Gerät sei und sie nun dabei wäre, ihm in der nächsten Stunde bis zu 30 Liter Wasser in unterschiedlichen Temperaturen in den Darm zu leiten und wieder abzulassen. Kevin schauderte einerseits bei dem Gedanken, andererseits zeigte seine sich langsam aber sicher wieder versteifende Protoplasma-Schleuder, dass es ihn nicht ganz unberührt lies. Schnell war sein Arschloch eingefettet und Cora führte den Eindringling zügig mit dem entsprechend Druck ein. ...