1. Cora und ihre Folgen


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... Es klang wie ein Seufzer von Kevin, als sie das Darmrohr aufpumpte und damit den Darm von Kevin abdichtete.
    
    Schon bald hieß es Wasser marsch. Kevin wurde unruhiger, je mehr Wasser in seinem Darm gedrückt wurde. Cora hatte bald ein Einsehen und öffnete den Ablauf; Kervin reagierte sichtlich erleichtert, als sich der Druck in seinem Darm verminderte. So ging das Spiel fast automatisch eine geraume Zeit weiter, füllen, Druck erhöhen, ablassen, Druckminderung. Cora massierte dabei immer wieder die Bauchdecke von Kevin, um den Wasserfluten ein möglichst weites Vordringen in die Tiefen des Darmes zu ermöglichen und damit den Darm restlos leer zu räumen. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, ab und an auch dem Penis ein paar Streicheleinheiten zukommen zu lassen, der trotz des immer wieder ansteigenden Drucks im Darm sich langsam aber sicher zur vollen Größe entfaltete und kerzengerade steil nach oben ragte.
    
    Das Hydrocolon-Gerät machte seine Arbeit vollautomatisch, sodass sich Cora nun mehr dem Schwanz von Kevin widmen konnte. Zuerst wurde der Prinz-Albert Ring aufgeschraubt und vorsichtig entfernt. Der Schlitz von Kevins Eichel blieb aufgrund der langen Tragezeit des Prinz-Albert Rings noch eine zeitlang offenstehen. Grund genug für Cora, nun auch dieses Loch mit einem 3-Wege Spülkatheter Größe CH 24, d.h. also immerhin 8 mm zu stopfen. Trotz guter Schmierung der Harnröhre ging das nicht ohne erkennbare Missfallenskundgebungen von Kevin ab, hatte er doch bis jetzt außer dem ...
    ... Prinz-Albert Ring noch nichts Anderes in seiner Harnröhre gehabt, insbesondere nichts so dickes und langes, das bis in die Blase ging. Cora hatte den Spülkatheter bewusst gewählt, um Kevins Blase sowohl befüllen aber auch gleichzeitig wieder ablassen zu können. Kevin stöhnte erkennbar auf, als der Katheter durch den Blasenschliessmukel geführt wurde; danach wurde der Katheter geblockt, um nicht unkontrolliert aus der Blase heraus zu rutschen. Um es Kevin nicht zu einfach zu machen, wurde der Ablauf sofort geblockt, vorhandener Urin konnte daher noch nicht ablaufen.
    
    Auch hier hieß es schon bald, Spülflüssigkeit los und Kevins Blase wurde unbarmherzig gefüllt. Dann wurde der Ablauf geöffnet und Urin vermischt mit Spülflüssigkeit ergoss sich in das Auffangbecken. Die Blasenspülung wiederholte sich einige Male, bis ausschließlich klare Spülflüssigkeit zurücklief. Nachdem Kevin "ausgelaufen" war, wurde der Katheter entblockt und gezogen; Kevins Schwanz war wieder nutzbar.
    
    Auch die Darmwäsche näherte sich nun dem Ende, der Zufluss wurde abgeklemmt, das Darmrohr verblieb allerdings noch geraume Zeit im Darm, damit möglichst viel der eingepumpten Flüssigkeit auch wieder den Darm verlassen konnte. Später wurde auch das Darmrohr entfernt und Kevin hatte es für das Erste überstanden.
    
    Cora lobte Kevin, dass er bis jetzt so heldenhaft durchgehalten hatte, aber was sollte er denn auch machen, festgezurrt im gynäkologischen Untersuchungsstuhl, zu keiner Gegenwehr fähig. Cora kündigte ...
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