FKK-Familiencamping Kapitel 09
Datum: 27.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... beachtet seine ausgefahrene Rute nicht weiter.
„Das ist doch..." kommt es grüblerisch von Lisa. Sie streckt den Kopf aus um besser sehen zu können und Tom macht sich schon Sorgen, dass sie doch noch erwischt werden. Wie peinlich wäre das, entlarvt als perverse Spanner und er hat auch noch einen Riesenständer, der einfach nicht klein werden will. „Verdammt! Das ist doch nicht ihre Mumu! Das ist ihr Hintern! Der Typ fickt sie in ihr Poloch!" Sie kann es nicht fassen „Kannst du dir das vorstellen? Ihr Poloch! Das muss doch weh tun!"
Tom zuckt zusammen „sei still! Sonst erwischen sie uns noch." Jetzt guckt er aber auch genau hin und seine Schwester hat tatsächlich recht. Sein Schwanz steckt tatsächlich tief in der Rosette seiner Partnerin und fährt immer wieder raus und rein. Sie scheint es aber zu genießen. Tom umfasst seinen steifen Schwanz und spürt das Blut pochen. Schnell lässt er wieder los. Nur mit all seiner Willenskraft schafft er es, sich keinen runterzuholen.
Die leckende Mutter hat sich inzwischen in die 69er Position über ihre Tochter gedreht, so dass sich jetzt beide Blondinen gegenseitig mit dem Mund verwöhnen.
Lisa spürt wie ihr etwas den Oberschenkel hinabläuft. Als sie dorthin fasst merkt sie, es ist ihr eigener Lustssaft. Wie gebannt starrt sie auf die Strandorgie und sich völlig vergessend, fängt sie an sich zwischen den Beinen zu streicheln. Immer schneller, immer tiefer, immer fester. Es dauert nicht lange und ihre Hand ist völlig ...
... durchnässt.
Tom hört es leise schmatzen, es sind Lisas Finger die immer wieder in ihr verschwinden und glitschig wieder herauskommen. Es sieht aus wie Sabberfäden die an ihren Fingerspitzen hängen. Das ist jetzt einfach zu viel, er spürt, dass er kurz vorm kommen ist und das ohne dass er sich berührt.
Es tut ihm in der Seele weh und er weiß genau, er wird den Rest seines Lebens bereuen, dass er diese Show nicht bis zum Ende mitbekommen hat aber er kann sich das nicht weiter ansehen ohne sich einen runterzuholen sonst platzt er. Er muss hier weg.
„Ich gehe jetzt nach Hause Lisa, kommst du mit oder nicht?"
„Hmm..." sie gibt nur ein lustvolles Stöhnen von sich, scheint ihn gar nicht verstanden zu haben.
„Lisa! Kommst du mit?" Er flüstert lauter, wagt es aber nicht seine Schwester zu berühren, die sich weiter fingert ohne sich von ihrem Bruder stören zu lassen. Wenn er jetzt Körperkontakt zu ihr hat, schießt er sofort los, da ist er sicher. Sie ist wie in einer anderen Welt und scheint ihn gar nicht wahrzunehmen.
„Wie du meinst, ich verschwinde jetzt. Wir sehen uns zuhause." Geduckt geht er in Richtung ihres Wohnwagens, sein harter Ständer schmerzt. Er ist sich nicht sicher ob seine Schwester überhaupt bemerkt, dass er nicht mehr da ist. Sie hat ihren Mund geöffnet und atmet schwer.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er bei ihrem Wohnwagen an. Überall auf ihrem Platz liegen leere Flaschen harten Alkohols, da waren sie mit ihren neuen Freunden wohl noch sehr gut dabei. Es ...